15.11.2007, 12:23
Die UVNO hat eine Sonderdiskussion über Andro abgehalten.
Zunächst kristallisierte sich heraus, dass man nichts weiss, dann das man Catherine III. als "Zarin" annerkannt hatte.
Das lag vor allem an Dreibürgen und Narapul.
Des weiteren wurde Andro als ein "gescheiterter Staat" bezeichnet.
Hier meine Rede:
Zunächst kristallisierte sich heraus, dass man nichts weiss, dann das man Catherine III. als "Zarin" annerkannt hatte.
Das lag vor allem an Dreibürgen und Narapul.
Des weiteren wurde Andro als ein "gescheiterter Staat" bezeichnet.
Hier meine Rede:
Zitat:So meine Damen und Herren,
daswas ich hier so mitbekommen habe, erschüttert mich zutiefst.
Hier wurde ganz klar entgegen der UVNO Charta gehandelt.
Andro wurde entweder der Delegierte verweigert oder aber der falsche ernannt.
Der Falsche, soll heißen, ein Delegierter einer Person, die sich selbst zum Zaren ernennt. Eine Person, die über keine Regierung als sich selbst verfügt. Wender Volk noch Adel standen hinter ihr.
Ich darf ihnen, dahinegegend nun mitteilen, dass gemäß der Verfassung Andros, die Duma, (Ober und Unterhaus) einen neuen Zaren gefunden und gewählt haben.
Außerdem laufen gerade die neuen Unterhauswahlen, da dieses noch nach der alten Besetzung VOR der Auflösung sich provisorisch konstituierte.
Auch wird eine neue Verfassung ausgearbeitet, die die fehlerhafte Machtstellung des Regenten etc. nun nach dieser a posterioi Katastrophe, die durch die antidemokratischen und despotischen Käfte einer Minderheit ausgelöst wurden, beseitigt.
Ich bin auch zutiefst über Dreibürgen erschüttert, dass Andro damals bei der Befreiugng des Volkes vom Borlojiew Regime so tapfer uns geholfen hat, sich aber nun auf die Seite einer gleichwertigen Despotin gestellt hat.
Auch betrauere ich, dass die UVNO hier nur debatiert, wärend in Andro Menschen starben, OBWOHL sie laut der letzen Änderung der Charta das RECHT und die PFLICHT dazu gehabt hätte.
Andro trat damals zur SSU Zeit der UVNO bei und übernahm auch seine Mitgliedschaft mit dem Zarenreich, aus dem Gedanken, dass die internationale Staatengemeinschaft gemeinsam für den Frieden sich einsetzen würde.
Doch das was hier passiert ist klare, überholte Bürokratie der einen Seite und Parteiergreifung der anderen Seite, die daraus einen Vorteil ziehen wollte, einen lokalen Tyrannen zu untzerstützen.