[Tatjana Michailowna Alexjewa]

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Das Außenministerium gibt bekannt:
Die Regierung Andros unterstreicht mit Nachdruck, dass sie neben zehn anderen Staaten, Mitglied der Polkommission ist.
Auch wenn ein androischer Bürger derzeit den Hohen Kommissar stellt, was auf der Wahl aller Mitglieder fußt, so ist Andro nicht das Oberhaupt oder die Personifizierung der Polkommission.
Die Nordmark und Dreibürgen müssen dies erkennen.
Andro vertritt seine Interessen nicht nur in der Polkommission, welche wiederum in Verbindung mit der Nordmark steht, sondern es äußert seine Interessen vor allem direkt an die betroffenen Staaten.
Wir ersuchen daher das Kaiserreich und das Königreich sich in allen Fragen bezüglich der Pole und auch bezüglich von Äußerungen durch die Polkommission an diese zu wenden.
In Fragen, die Andro betreffen, ist sich an die Föderale Republik zu wenden.
Auch betonen wir erneut, dass eine militärische Option für Andro als Nation oder als Mitglied in der Polkommission nicht in betracht kommt.
Wir setzten auf diplomatische, politische oder andere Mittel, um eine gemeinsame Lösung zu finden sowie die Neutralität und Sicherheit der Pole zu gewährleisten.
Die Internationalität der Pole ist für alle Nationen dieser Welt von Bedeutung. Denn wenn es bereits jetzt die Regel gibt, an die sich über 11 Nationen halten, sogar Nichtmitglieder wie Austbard, dann muss man sich fragen, wieso es zwei Staaten gibt, die wissentlich gegen eine international annerkannte Norm und Regel verstoßen.
Die Neutralität der Pole sichert den Frieden weltweit.
Denn wenn die Pole militärisch genutzt werden, entstehen Sicherheitslücken die wiederum geschlossen werden müssen.
Im Falle Andros ist die Neutralität der Pole von essentieller Bedeutung. Denn der Weg über die Artkis von Cranberra oder Nordmark nach Andro ist kurz.


Koskow, 7. Februar 2012