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Weihnachtsbotschaft der androisch-katholischen Kirche
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Weihnachtsbotschaft der androisch-katholischen Kirche

An alle androischen Christen gleich jeder Konfession, an alle weiteren Androskis in Andro und in der Welt

Liebe Brüder und Schwestern,

es ist Weihnachten das Fest der Geburt des Herrn, des Erlösers. Ein großer Jubel erfüllt das Herzen eines jeden Christen. Gott ist Fleisch geworden, er ist Mensch geworden und direkt unter uns gekommen. Gott will uns so nahe wie möglich sein. Er wohnt nicht in einem prachtvollen Palast, sondern kommt in einem armseligen Stall zur Welt.
Gott steht nicht auf der Seite der Herrschenden, Mächtigen und Reichen, sondern auf der Seite der Armen, Schwachen, Kranken und Sündern.
Wenn wir heute durch die Straßen gehen, sehen wir ebenfalls viele arme Menschen, welche gezwungen sind auf der Straße zu leben und zu betteln. Hier müssen wir uns an das Beispiel des Herrn erinnern.
Wir dürfen diese Menschen nicht mit Verachtung, oder Gleichgültigkeit strafen, denn auch sie sind Abbilder Gottes. Ihnen muss unsere ganze Hingabe und Nächstenliebe gelten.
Wir brauchen ein waches und aufmerksames Herz, welches uns den rechten Blick für die vielen Ungerechtigkeiten gibt, denn es liegt an uns persöhnlich diesen abzuhelfen.
Ich wünsche uns allen ein solches Herz und offene Augen und Ohren.

Rückblickend haben wir ein bewegtes Jahr 2011 hinter uns.
Doch noch immer ist der Frieden in der Welt unsicher und labil, nicht nur in fernen Ländern wie im Heiligen Land, auch direkt vor unserer Haustür. Unsere aller Aufgabe nicht nur die der Regierenden ist es den Frieden weiter zu festigen und zu stärken. Wir dürfen uns dabei nicht von fremden Kulkturen und Staaten täuschen lassen.

Ich bete dafür, dass der Frieden mit der Büyük Sergei und der Liga freier Republiken, sowie Xinhai auch weiterhin gewahrt bleibt und nicht durch kurzsichtiges unüberlegtes Handeln gefährdet wird.

Ebenso bete ich für die Terroristen, welche im Moment Unruhe und Tod verbreiten. Mögen sie noch rechtzeitig die Folgen ihres Tuns erkennen und den Pfad der Reue und Umkehr beschreiten.
Aber ebenso ist es auch nötig sich jetzt hiervon nicht in den Wahnsinn treiben zu lassen, sondern maßvoll und überlegt zu reagieren. Wir dürfen unseren freiheitlichen Staat, ob dieser Gefahr nicht aufgeben, denn dann hätten die Terroristen bereits ihr Ziel erreicht.
Feuer kann nicht mit Feuer bekämpft werden und gleiches kann nicht mit gleichem vergolten werden.

Ich wünsche ihnen alle gesegnete und gnadenreiche Weihnachten

Erzbischof Stanislaw Nowak- Metropolit der androisch-katholischen Kirche
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