[Lawrentj Pawlowitsch Beria]

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STAWKA

Der Generalstab gibt bekannt:

Aufgrund der unprovozierten Drohung der Büyük Sergiye hat sich das STAWKA dazu entschlossen, die landesweite Alarmstufe aller Streitkräfte von grün auf gelb anzuheben.
Weiterhin erging die Mobilisierung der Strategischen Truppen und die Alarmbereitschaft für die ABCE-Abwehreinheiten.
Der Generalstab sieht in der Stationierung und Ausrichtung von Ballistischen Raketen mit Nuklearsprengköpfen auf Ziele innerhalb Andros eine klare aggressive und kriegerische Handlung durch die Armeeführung der Sergyie.
Der STAWKA gibt weiterhin bekannt, das alle weiteren Aktionen der Sergiye oder eine Eskalation entsprechende Konsequenzen und Gegenmaßnahmen mit sich führen wird.
Der Generalstab wird dann aufgrund seiner Befügnisse durch die Militärdoktrin handeln.


Lawrenty P. Beria
Militärischer Oberkommandierender der Armee
Koskow, den 28. September 2011

[Lawrentj Pawlowitsch Beria]

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STAWKA

Der Generalstab gibt bekannt:

Auf Weisung des STAWKA wurde die Alarmstufe für die Streitkäfte auf gelb angehoben. Der militärische Funkverkehr wird ab sofort verschlüsselt.
Die Reserven der Armee werden benachrichtigt, die Milizen aber nicht mobilisiert.
Weiterhin gilt für die Einheiten der Strategischen Truppen eine erhöhte Einsatzbereitschaft.


Lawrenty P. Beria
Militärischer Oberkommandierender der Armee
Koskow, den 24. August 2012

[Lawrentj Pawlowitsch Beria]

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STAWKA

Der Generalstab gibt bekannt:

Die Streitkräfte der Föderalen Republik Andro verkünden ihre volle Einsatzbereitschaft. Die Einheiten des Militärbezirks Süd und West werden zudem in besonderer Alarmbereitschaft gehalten.
Alle Einheiten der sogenannten Liga "freier" Republiken die sich der androischen Sicherheitszone nähern oder sich in diese begeben, werden entsprechend der androischen Doktrin behantelt.


Lawrenty P. Beria
Militärischer Oberkommandierender der Armee
Koskow, den 29. August 2012

[Lawrentj Pawlowitsch Beria]

Bekanntgabe des STAWKA der Streitkräfte der Föderalen Republik Andro

Meldung der STAWKA

No. 60 - 29/08/2012 - Alarmbereitschaft

(1.) Hiermit wird auf Weisung des STAWKA die Alarmstufe der Armee auf Orange angehoben aufgrund eines drohenden feindlichen Angriffs gegen die Föderale Republik Andro.
(2.) Die Milizen werden mobilisiert und dem Kommando der STAWKA unterstellt.
(3.) Die Funkkanäle werden verschüsselt gehalten.
(4.) Es gilt die höchste Alarmstufe für alle Streitkräfte der Föderalen Republik.
(5.) Es gilt eine Urlaubs- und Ausgangssperre.
(6.)Der androische Luftraum ist für alle zivilen wie militärischen Maschinen ausländischer oder androischer Herkunft, die über keine Genehmigung verfügen, gesperrt. Ausgenommen sind die Maschinen der androischen Streitkräfte.
(7.) Es gilt die Teilmobilisierung der Streitkäfte in den Militärbezirken Korgowska und Mostowskaja/Wiltuwija.


Lawrentj P. Beria
STAWKA
Gischtabat den 29. August 2012

[Lawrentj Pawlowitsch Beria]

Bekanntgabe des STAWKA der Streitkräfte der Föderalen Republik Andro

Meldung der STAWKA

No. 61 -30/08/2012 - Alarmübung beendet

Die Streitkräfte der Föderalen Republik Andro haben ihre Alarmübung heute gegen 16:00 Uhr erfolgreich beendet. Die Übung verlief zur vollsten Zufriedenheit des Generalstabs. Aufgrund dessen werden folgende Maßnahmen aufgehoben.

1.) Sperrung des Luftraums: der Luftraum wird wieder freigegeben und untersteht der zivilen Verwaltung
2.) Einberufung: Alle Reservisten werden aus der Bereitschaft herausgenommen.
3.) Mobilisierung: Alle Milizen werden demobilisiert und dem Kommando der Provinzregierungen überstellt.
4.) Bis zum Abschluss der Manöverübungen bleiben die Milizen und Reservisten im Militärbezirk Korgowskas einberufen.


Lawrentj P. Beria
STAWKA
Gischtabat den 30. August 2012

[Pawel Andrejewitsch Baranow]

Bekanntgabe des STAWKA der Streitkräfte der Föderalen Republik Andro

Meldung der STAWKA

No. 62 -18/09/2012 - Umstrukturierung des Einsatzes in Nordnambewe

Der Einsatz der föderalen Streitkräfte in Nordnambewe wird folgendermaßen umstrukturiert.

Der Stützpunkt Awimbo wird geschlossen. Die dort stationierten Einheiten werden, soweit sie nicht anderswo benötigt werden in die Heimat zurückverlegt. Der Marinestützpunkt Miju-Mikuu wird weiter ausgebaut und verstärkt mit dem Ziel die Sicherheit der internationalen Schifffahrt im Sudanik zu gewährleisten. Aufgrund der instabilen Situation im auseinandergebrochenen Nambewe und schwierigen wirtschaftlichen Lage besteht die große Gefahr, dass kriminelle Banden durch Akte von Piraterie die internationale Schifffahrt gefährden. Zu diesem Zweck wird in Miju-Mikuu eine dauerhafte maritime Präsenz der föderalen Kriegsmarine stationiert werden. Diese wird über den Flughafen Miju-Mikuu versorgt, welcher zum dafür notwendigen Transportdrehkreuz ausgebaut wird. Zur Unterstützung der maritimen Mission wird auf diesem auch fliegerische Aufklärungskapazitäten Samolet Sa-500 stationiert werden.
Geplant ist zunächst die Stationierung von drei Fregatten der Korgowska-Klasse und zwei Seefernaufklärer. Die geplante Mannschaftsstärke der Mission samt Unterstützungskräften wird etwa 900 bis 1.000 Mann betragen.

Pawel A. Baranow
Verteidigungsminister
Koskow den 18. September 2012

[Michail Aleksejewitsch Kischow]

für den Nachmittag setzt das Oberkommando der föderalen Kriegsmarine eine Pressekonferenz an. Thema wird die zukünftigen Rüstungsvorhaben für das 4. Quartal 2012 und das Jahr 2013 sein.

[Michail Aleksejewitsch Kischow]

tritt vor dann vor die Presse

Dobrij wetscher,

die föderale Kriegsmarine wird in den nächsten drei Quartalen folgende Rüstungsprojekte umsetzen um die Schlagkraft der Seekriegsflotte weiter zu stärken.

1. Die Einheiten der Janus-Klasse werden grundlegend erneuert und modernisiert. Dies betrifft das gesamte Antriebssystems, sowie das komplette Steuerungs- und Operationssystem, welches grundlegend ausgetauscht und erneuert wird. Ferner werden auch die Waffensysteme verbessert.
2. Es werden weiter zehn nuklear angetriebene Jagd U-Boote neu beschafft.
3. Die neue Schnellbootklasse Projekt 12 hat alle Erprobungsprogramme erfolgreich absolviert und wird in nächster Zeit offiziell in den operativen Dienst genommen. Dort wird sie die Jupiter- und Grom-Klasse ersetzen.
4. Ferner werden vier Führungs- und Kampfunterstützungsschiffe beschafft. Diese nehmen neben der Leitung der Seeeinheiten im Kampf auch Aufgaben der Seeüberwachung und der Fernaufklärung wahr.
5. Die Zar Nikolaj wird aus dem aktiven Dienst genommen und zu einem Museum der Seestreitkräfte umgebaut

Gibt es Fragen?

[tvAndro]

tvAndro,

Admiral, wie hoch werden die Kosten dafür sein?

[Michail Aleksejewitsch Kischow]

Der gesamte Kostenrahmen wird sich auf 35 bis 40 Mrd. ARW erstrecken. Diese Kosten werden dabei über mehrere Haushaltsperioden hinweg umgelegt.