[Andrej Louwowitsch Kronskij]

Das Außenministerium gibt bekannt:
Seit dem gestrigen Tage verbreitet das Schahtum Futuna die Falschmeldung, die Föderale Republik Andro wolle die ARS gegen die Nördliche Allianz im Verbund mit den G4 Staaten einsetzen. Das ist nicht richtig und eine klare Falschmeldung, deren Inhalte frei erfunden sind.
Der androische Botschafter im Vereinigten Kaiserreich berichtete über die Wahlen in Andro sowie die Gründung der ARS. Hierbei kam eine Frage auf über die Arbeitsweise der ARS die geklärt wurde. Darauf hin wurde von einer Person die nicht Mitglied der Regierung des EU ist vorgeschlagen, die G4 Staaten und die ARS könnten zusammenarbeiten. Dies begrüßte der Botschafter, verwieß aber darauf, dass dies die ARS zu entscheiden habe. Quelle
Der wohl etwas schnelle Vorschlag seitens der Person aus der EU über eine Politik gegen die Nördliche Allianz weckte bei Botschafter Kalinin kein Interesse und er verfolgte es auch nicht weiter.
Ebenso wird die andoische Regierung solche Pläne die gegen jemanden gerichtet sind nicht weiter verfolgen.
Andro hat sich zu genüge zu seiner Bündnis- und Blockfreiheit geäußert.
Auch plane man derzeit die Normalisierungen sowie den Ausbau der Beziehungen zu Dreibürgen. An einer negativen Beeinflussung ist Andro rein gar nichts gelegen.
Wir bedauern erneut, dass Futuna keine Möglichkeit außer Acht lässt, nicht nur persönlichen und privaten diplomatischen Verkehr zu Überwachen und Abzuhören, sondern auch Meldungen verbreitet, die der internationalen Politik Schaden.
Hätte sich Futuna zuerst bei der androischen Regierung gemeldet, hätte man deren Sorgen ausräumen können.
Die Regierung wird sich mit Dreibürgen und Chinopien, die beide unter der Falschmeldung Futunas leiden, in Verbindung setzen, um den vom Schahtum angerichteten Schaden zu beheben.
Weiterhin verspielt sich Futuna erneut die Chance auf eine Normalisierung zwischen Andro und sich. Ein Vorstoß innerhalb der Regierung zu einem Gespräch mit dem Schahtum wurde nach der Bekanntwerdung der Falschmeldung zurückgezogen.

Koskow den 23. April 2011

[Andrej Louwowitsch Kronskij]

Das Außenministerium gibt bekannt:
Da das Schahtum Futuna weiterhin unwahre Meldungen herausgibt und den bestehenden diplomatischen Verkehr zwischen Andro und dem EU sogar falsch wieder gibt, wird Andro Vernunft walten lassen und sich an diesem unreifen und undiplomatischen Verhalten nicht mit beteiligen.
Unsere Freunde und diplomatischen Partner sollen selbst bewerten zu was Futuna in der Lage ist.
Das Schahtum vertauscht reale Tatsachen so sehr, dass es nicht einmal weiss, dass die ARS kein Bündnis ist, behauptet dies aber und zielt nun auf die androische Bündnisfreiheit.
Die androische Regierung möchte Futuna daran erinnern, dass es sich in §3 (2) des Friedensvertrags zu einer friedlichen Koexistenz mit Andro ausgesprochen hat.
Was das Schahtum derzeit betreibt, ist nichts anderes als das Weiterführen des Konflikts als ein diplomatischen Krieg.
Andro wird sich daran nicht beteiligen.

Koskow den 23. April 2011

[Ekaterina Aleksandrowna Wolkonskaja]

Ich habe mir das einmal durchgelesen und kann nicht erkennen, dass wir es befürworten jemanden "Matt" setzen zu wollen. Es ist aber interessant, dass sich Futuna so viel Mühe macht, das was Andro sagt, genauestens unter die Lupe zu nehmen und zu analysieren. Hinter her kommt es dann so heraus, nach enormer propagandistischer Leistung (nette Umschreibung für Hasstiraden), dass Andro als der Böse und Futuna als der noble Retter dasteht. Ich bin aber von der Intelligenz der Menschen überzeugt, dass sie alle erkennen werden, wer hier wen hinter das Licht führen will.
Allein der Energie- und Zeitaufwand hier jemanden gegen die Wand zu fahren, spricht klar für sich...und gegen Futuna.

[Andrej Louwowitsch Kronskij]

Ja Futuna scheint sich so in Rage und Trance zu reden, dass es offenbar die Realität verkennt.
Nun behauptet deren Außenrat sogar, die androische Regierung sei gewalttätig und unsere Armee töte "zielgerichtet Dissidenten".
Das ist das futunische Wort zum Sontag, ich denke, damit hat das Schahtum diese Debatte beendet und alle sehen, wozu Futuna mit seiner Sprache der Gewalt bereit ist.
Quelle

Ich bin das Ganze mehr als Leid, wir alle haben besseres zu tun, als uns mit jemandem am Ende der Welt zu streiten, der offenbar wie ein kleines Kind einem den Finger hinhält und sagt "nein du warst es" und wir sagen "nein du" und immer so weiter. Ich mache das nicht weiter mit, Andro ebenso wenig.
Sollen nun unsere diplomatischen Partner entscheiden.
Ich widme mich wieder der Tagespolitik, dazu gehören die überaus sympathischen Länder Eldyjia und Tropika sowie die ARS.

Guten Tag.

[Wladimir Juschtschenkowitsch]

Wieso beschäftigen wir uns mit denen überhaupt noch? Es ist doch klar ersichtig, dass die Futunen ein Problem damit haben, dass wir mehr mit Chinopien und Dreibürgen zu tun haben als sie. Das passt ihnen nicht. Die sind doch klar eifersüchtig und neidig. Und das erklärt auch ihre übereilten Handlungen. Wo bleibt denn da nur ihre 5000 Jahre alte Kultur? Scheinbar sind sie auf einem ebenso niedrigem Niveau wie dem, das sie uns selbst vorwerfen. Die sind aufgebracht und ratlos, wissen nicht mehr weiter, wie sie uns sonst aufhalten sollen. Verzweifelt, in die Enge getrieben wie ein Tier, sind sie aber nun vllt. noch gefährlicher als zuvor.
Wir sollten aufpassen, was sie vorhaben. Aber da das nicht viel sein kann, da sie in 5000 Jahren wenig gelernt oder wieder alles vergessen haben, ist es gut möglich, dass sie sich soweit isolieren, das bald niemand mehr etwas mit ihnen zu tun haben will.
Will ja bereits jetzt schon niemand. Lehnen wir uns doch zurück. Wir haben Freunde die wissen wofür wir stehen. Und jeder weiss wofür Futuna steht. Erst schießen, dann Fragen, Giftgas auf Menschen abschießen und Städte abfackeln.
So etwas nennt sich Hochkultur.