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Blinow gründet Orthodoxe Bewegung
#1
Sehr geehrte Damen und Herren,

hiermit erkläre ich die Gründung der Orthodoxen Bewegung. Sollten sich noch mehr Menschen der Kirche in unserem Lande verbunden fühlen, so steht es ihnen frei, beizutreten. Die Orthodoxe Bewegung ist eine Interessenvertretung, keine Partei.

Unsere Ziele sind:

- Verbreitung und Werbung für den wahren Glauben
- Unterstützung kranker, schwacher und behinderter Menschen aus christlicher Nächstenliebe
- Meinungsbündelung für eine christliche Politik(hier erwarten wir, dass unsere Stimme erhört wird)

Christlich-orthodoxe Politik

1. Bevorzugung christlicher Staaten als ausländischer Partner
Wir haben es wieder deutlich gesehen, Götzendiener greifen uns an und andere Götzendiener verweigern uns ihre Hilfe. Die in diesen Kulturen innewohnende Grundbosheit kann nur durch Bekehrung ausgemerzt werden, so sind sie zu keinem christlich-guten Verhalten fähig. Sie lügen, betrügen und verstoßen dauerhaft gegen das Wort Gottes.

2. Politik auf Grundlage der Nächstenliebe
Die sozial schwächeren Schichten müssen im Sinne der christlichen Nächstenliebe gefördert werden. Darum sollte eine Luxussteuer eingeführt werden, deren Erlöse für die Armen und Kranken aufgewendet werden. Auch der Gewinn von Unternehmen ist in dieser Hinsicht zu besteuern.

3. Bildung muss christlich sein
Eine von der christlichen Vorstellung getrennte Erziehung führt zum Werteverfall und zur Barbarei, wie wir es an der kommunistischen Diktatur in Andro gesehen haben. Und wie wir es an den Barbaren gesehen haben, die uns angegriffen haben.

4. Republik und Demokratie sind zu schützen
Die orthodoxe Kirche ist ureigenster Verbündeter der Republik und die Werte sowie die Demokratie sind erst aus dem christlichen Selbstverständnis heraus entstanden.

Ich hoffe, ich konnte das Interesse einiger Personen wecken. Da es sich nicht um eine Partei handelt, sondern um einen Interessensverband, ist eine gleichzeitige Mitgliedschaft nötig.

Besonders angesichts der Zerstörungen werden wir mehr denn je gebraucht.
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#2
Klingt doch schonmal sympatisch und klar gegen gewisse gottlose Staaten gerichtet.
Wie hies die Dame damals noch, die ebenfalls eine christliche Bewegung eröffnete?
Die DPA bekennt sich natürlich zum orthodoxen Christentum, das das einzig wahre Christentum ist. Aber wir stehen auch für Sekularisierung und Moderne.
Aber sicher nicht für laizistische Ideen...
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#3
Als Jude kann ich dieser Organisation zwar nicht beitreten, aber ich begrüße Ihren Beitrag zur Wachhaltung der Orthodoxie ausdrücklich. Der Glaube an den einen G'tt hat die androische Gesellschaft nachhaltig geprägt und gestärkt. Leider verkennen dies immer mehr westliche Politiker und führen ihre Nationen aus falsch verstandenen Freiheitsprinzipien in einen Sumpf der Wertelosigkeit.
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#4
Nun es stimmt. Wir haben wenigstens noch einen aktiven Patriarchen. Wohl könnte die Orthodoxie die Meinungsführung innerhalb des gesamten christlichen Lagers übernehmen.
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