04.09.2010, 11:54
Der Pressesprecher sowie weitere Generäle begeben sich in den Pressesaal des Verteidigungsministeriums und halten eine Erklärung ab
Dobro pojalawat i straswuje uwoschaemije dami i gospoda,
die STAWKA gibt bezüglich des Berichts der astorischen Delegation über den Waffentest der neuen androischen Waffe folgende Erklärung ab:
Wir, die Generäle der Stabes der Streitkräfte der Föderalen Republik Andro, bedauern zutiefst, dass der Ratschlag an die Regierung für eine internationale und neutrale Waffeninspektion durch das drittgrößte Land der Welt, auf so arglistige Weise missbraucht wurde.
Der Generalstab erhöfte sich dadurch, das Bild Andros in der Welt als offen und liberal präsentieren zu können und der Staatengemeinschaft eine mögliche Sorge vor einer androischen Bewaffnung zu nehmen.
Wir wurden leider fürchterlich betrogen und unsere Ehrlichkeit ausgenutzt.
Man hat uns die Worte im Mund umgedreht und stellt Andro nun als eine gefährliche Nation mit kriegerischem Potential dar.
An jene, die an Andro zweifeln, sei gesagt, dass sich die Streitkräfte der Republik stehts als defensive Kraft, niemals als offensive Macht verstanden haben und auch künftig verstehen werden.
Das man uns in ein falsches Licht rückt, zeigt, wie argwöhnisch man gegenüber Andro und seiner Politik ist und das absolut zu Unrecht!
Wir, die Generäle der STAWKA treten künftig dafür ein, dass keine Waffeninspektoren mehr zugelassen werden, wenn diese nicht bereits seit langem das Vertrauen Andros und der Armeeführung geniesen.
Wir werden an eine renzianische Politik anknüpfen, die vor allem die Entspannung und sicherheitspolitische Frage mit unseren direkten und unmittelbaren Nachbarn lösen und bringen wird.
Daran, Staaten außerhalb des Kontinent oder außerhalb der androischen Diplomatie länger in irgendeiner weise überzeigen zu wollen, lehnen wir künftig ab.
Wir legen der Regierung nahe, künftig nur noch auf das eigene Volk zu hören und das zu tun, was gut für die Menschen in Andro und für die Republik ist.
Die Priorität und das oberste Interesse liegen bei der Landesverteidigung, erst danach kommt die Meinung ausländischer Staaten oder Regierungen.
Wir halten hingegen an einer militärischen Kooperation mit Chinopien fest, da dieses Land weitaus vertrauenswürdiger und zuverlässiger ist, als die meisten Mitglieder des Sowet Nazij.
Spasiba.