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Nachrichten 8.8.
#1
(INA) Seit dem Ende des Krieges kehrt kein wirklicher Frieden in Andro ein. Obwohl sich das Land innenpolitisch stabilisiert hat und sogar sicherer ist als zur Zeiten der SSU Andro, so gibt es doch große außenpolitische Probleme.
Nach dem Krieg wurde Andro von den Alliierten Dreibürgen, Cordanien und Neuenkirchen besetzt und ist es bisher.
Diese Besatzung legitimiert sich im Alliierten Kontrollrat in Koskow, der bislang, sich nicht in die Politik Andros eingemsicht hat.
Das Land liegt immer noch am Boden, doch die Politik und die Wirtschaft haben den Wiederaufbau in Angriff genommen. Denn Inneren wie den Äußeren.
Doch hier kommt nun das Problem. Das Zarenreich Andro sieht sich als einen neuen Staat an und trägt kaum Rechenschaften gegenüber der SSU Andro. Daher ergeht auch ein Gesetz, welches die Rechtsnachfolge regelt. Das Zarenreich ist nicht die Sowjetunion.

Dieses Gesetz erzeugte schon große Verärgerung unter den Staaten Cordanien, Ascaarun und Neuenkirchen.
Doch nun nehmen die Spannungen weiter zu, als Andro den 7 Siegerstaaten einen Friedensvertag vorlegte, welcher den Verzicht auf Reperationen, den Rückzug aller Truppen und den Status quo festlegen sollte.
Andro ging davon aus, dass die anderen Staaten, keine Freunde des Kommunismus und Sympatisanten von Demokratie oder Monarchie, diesem Vertrag zustimmen würden.

Doch da hat sich Andro getäuscht. Die meisten Staaten verlagen Schadensersatz oder Reperationen wie Ascaarun und Cordanien, Neuenkirchen sogar eine Besetzung bis Januar und einen Stützpunkt.
Hätte Andro keinen Vertrag unterbreiten, wäre das alles wohl in Vergessenheit geraten.

Unterdessen lehnt Futuna einen Friedensvertrag ab, Zugunsten von Andro, da sich Futuna niemals im Krieg mit der SSU Andro sah.
Andro hofft nun, dass dies ein Siegnal an die anderen sein könnte.
Das Zarenreich besteht ausschlielich aus Exilpolitikern, die auch damit argumentieren, dass sie nicht für Schäden zahlen wollen, die nicht durch sie entstanden ist, als auch, dass Andro gerade nicht in der Lage ist, Zahlungen zu leisten.

Die meisten Staaten sehen aber in der Zarenregierung den Rechtsnachfolger Andros.

Irkanien verstrickt sich gerade in die Frage, wie viel Einfluss die orthodoxe Kirche in Andro hat, Stalien wird sich den Vertrag die nächsten Tage ansehen und Dreibürgen berät ebenfalls noch.

Wie es aussieht hat Andro einen wirklich harten Start vor sich.
Es sind scheinbar die konservativen und hartgesonnenen Kräfte, die Andro tief halten wollen.
Obwohl das Land nur 15.000 Mann hat, versucht es sich diplomatisch zu behaupten, mit friedlichen Mitteln.

Wärndessen lassen Neuenkirchen und Cordanien die Säbel rasseln und drohen mit der Verhärtung der Besatzung.

Momentan befinden sich der Zar in Geldern um dort Gespräche mit dem Kaiser zu führen, bald wird er aber auch Neuenkirchen und Polanien besuchen.

In dieser schweren Stunde frägt man sich, wie die alten und neuen Freunde bleiben um Andro zu helfen.

Bisher sieht sich nur das pazifistische Fuchsen dazu bereit, einen Friedensvertrag auszuarbeiten, dass allen Staaten entsprechen soll.
Bisher hat nur Andro den alten Waffenstillstandsvertrag unterzeichnet, die Kriegsführenden Siegermächte blieben diesem fern.

Man frägt sich nun, wer hier der Pokerspieler ist. Andro oder Neuenkirchen, Ascaarun, Cordanien, Dreibürgen und Co.?
Zumindest hegt Andro keine imperialistischen Pläne oder Gebietserweiterungen.

Bisher wird nur Andro als “Buhmann” angesehen, doch war es vor allem Aquatropolis das es in den Krieg trieb mit seiner Marionettenregierung in Koskow und es war auch die NOD die die schlimmsten Verbrechen am androsischen Volk verübte.
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