26.04.2012, 11:51
Pressemitteilung der DPA:
Die DPA zeigt sich äußerst irritiert darüber, dass die Regierung Andrej Kronskij plötzlich und ohne die Nennung eines Grundes aus Futuna abgezogen hat.
Kronskij ist dort seit November und berät mit der Regierung Futunas im Auftrag der androischen Regierung über ein Exekutivabkommen.
Dieses wurde in langer und konstruktiver Arbeit letztendlich erstellt und liegt auch dem androischen Außenminister wie Ministerpräsidenten vor.
Der letzte Stand der Gespräche war, dass das Abkommen nach einer kleinen Änderung bezüglich der Flugkonzessionen nun ratifiziert werden sollte.
Durch den Abzug Kronskij wird dieses absolut wichtige Gespräch auf eine undiplomatische Weise durch die amtierende Regierung Malechski unterbrochen und blockiert.
Sollte aufgrund dieser Umstände das Abkommen mit Futuna nicht zustande kommen, das sowohl historisch bedeutsam wäre als auch nötig hinsichtlich der wohl baldigen futunischen ARS Mitgliedschaft, sieht die DPA die Regierung Malechski als alleinig für dessen Scheitern verantwortlich.
Die DPA ruft die KP und Ministerpräsident Malechski dazu auf, sofort einen Diplomaten nach Futuna zu entsenden um über das Abkommen weiter zu sprechen und es zu unterzeichnen.
Die DPA zeigt sich äußerst irritiert darüber, dass die Regierung Andrej Kronskij plötzlich und ohne die Nennung eines Grundes aus Futuna abgezogen hat.
Kronskij ist dort seit November und berät mit der Regierung Futunas im Auftrag der androischen Regierung über ein Exekutivabkommen.
Dieses wurde in langer und konstruktiver Arbeit letztendlich erstellt und liegt auch dem androischen Außenminister wie Ministerpräsidenten vor.
Der letzte Stand der Gespräche war, dass das Abkommen nach einer kleinen Änderung bezüglich der Flugkonzessionen nun ratifiziert werden sollte.
Durch den Abzug Kronskij wird dieses absolut wichtige Gespräch auf eine undiplomatische Weise durch die amtierende Regierung Malechski unterbrochen und blockiert.
Sollte aufgrund dieser Umstände das Abkommen mit Futuna nicht zustande kommen, das sowohl historisch bedeutsam wäre als auch nötig hinsichtlich der wohl baldigen futunischen ARS Mitgliedschaft, sieht die DPA die Regierung Malechski als alleinig für dessen Scheitern verantwortlich.
Die DPA ruft die KP und Ministerpräsident Malechski dazu auf, sofort einen Diplomaten nach Futuna zu entsenden um über das Abkommen weiter zu sprechen und es zu unterzeichnen.
Koskow, den 26.4.2012