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tritt vor die Presse
Uwoschaemije dami i gospoda,
wie sie mitlerweile aus Pressemitteilungen und Nachrichten erfahren haben, plant das Kaiserreich Dreibürgen die Landnahme mehrere Insel in der Nordsee, sowie die Errichtung einer Forschungsstation.
Gegen letzteres ist auch nichts einzuwenden, nur bedauern wir sehr, dass kleine neutrale Insel nun als Territorium eines Staates betrachtet werden sollen. Zudem würden diese Insel das Gleichgewicht, dass die Nordsee zusammen hält und bei ihrer Friedlichkeit belässt, ins Schwanken geraten.
Ich möchte daher Dreibürgen anbieten, auf die territoriale Erweiterung zu verzichten und gemeinsam mit Andro eine internationale Forschungsstation am Nordpol zu betreiben.
Zu den Ansprüchen der Nordmark auf die völkerrechtlich als neutral und international annerkannten Polgebiete der Arkits sei gesagt, das die Föderale Republik Andro keine politischen, wirtschaftlichen oder militärischen Ansprüche oder Landnahmen anerkennen wird. Wird werden uns mit den übrigen Staaten der Polkommission beraten, wie wir es gemeinsam mit der Nordmark erreichen, dass die Artkis auch weiterhin als international und neutral bestehen kann.
Es gibt nicht viele Gebiete auf dieser Welt, die allen Menschen gehören, aber keinem Staat. Diese gilt es zu schützen, auch die Flora und Fauna dort.
Wir dürfen nicht zulassen, dass nun ein Wettlauf an die Pole aufkommt. Dies würde weitreichende Probleme und Konflikte mit sich ziehen. Nicht nur die Natur wäre betroffen, auch der mögliche Fund von Ressourcen könnte die Lage schnell kritisch werden lassen.
Es gibt daher gute Gründe, weshalb des die Polkommission gibt und weshalb eine Mehrheit der Staaten die Polregion schützen möchte.
Ich rufe die Nordmark daher auf, sich gemeinsam mit den anderen Ländern eine Lösungsmöglichkeit zu überlegen, die für alle annehmbar ist.
Die Forschung und Erkundung der Pole genießt unser Wohlwollen. Jedoch sind Besiedlungen oder militärische Unternehmungen dort absolut nicht der richtige Weg.
Spasiba.
