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Wehrbericht 2011
#1
Bericht über den Zustand der föderalen Streitkräfte im Jahr 2011

Allgemeine Lage:

Die allgemeine Lage innerhalb der Streitkräfte ist insgesamt gut. Die Moral der Soldaten ist hoch und ebenso die soziale Lage der Soldaten und ihrer Familien ist überwiegend als gut einzuschätzen.
Sowohl die infrastrukturelle, als auch die versorgungstechnische Lage sind gut und stabil.
Die Reform der Streitkräfte schreitet gut voran und wird schon in naher Zukunft im Wesentlichen beendet sein.

Ausbildungsstand:


Der Ausbildungsstand der Einheiten ist insgesamt als durchschnittlich bis gut zu betrachten. Die Soldaten sind nach einem Monat mit den notwendigsten Kenntnissen der Grundausbildung vertraut und spätestens nach drei Monaten uneingeschränkt einsatzfähig.
Derzeit wird eine allgemeine Ausbildungsrichtlinie erarbeitet, welche die Ausbildungsinhalte kodifiziert und so langfristig den Ausbildungsstand aller Einheiten auf ein einheitliches Niveau hebt.
Das Ausbildungsniveau wird durch eine Vielzahl von praktischen Manövern weiter ausgebaut und vertieft. So gibt es mit dem Frühjahrs- und Herbstmanöver zwei große teilstreitkraftübergreifende Manöver, welche insbesondere die Zusammenarbeit aller drei Teilstreitkräfte vertiefen und verbessern. Daneben gibt es das ganze Jahr über teilstreitkraftinterne Manöver und Übungen, welche den Ausbildungsstand der Soldaten beständig sichern und ausbauen.

Ausrüstung:


Die Qualität der Ausrüstung schwankt von Einheit zu Einheit.

Generell ist festzuhalten, dass die Luftstreitkräfte in allen Belangen vorbildlich und sehr modern ausgerüstet sind und gegenüber allen anderen Luftstreitkräften in der Welt bestehen können. Insbesondere ist die gute Ausrüstung der Luftabwehr hervorzuheben, welche mit zu den modernsten auf der gesamten Welt zählt.
Das Heer ist partiell ebenfalls sehr gut ausgerüstet. Insbesondere die Gardeeinheiten und die Einheiten der SES-Streitkräfte sind hier zu nennen. Diese sind in allen Belangen vorbildlich ausgerüstet und sehr schlagkräftig.
Der Ausrüstungsstand der regulären Heereseinheiten ist als akzeptabel zu bezeichnen. Die Qualität der Ausrüstung schwankt zwar von Einheit zu Einheit, insgesamt ist aber das Heer gegenüber anderen Heeresstreitkräften konkurrenzfähig.
Der Ausrüstungsstand der Marine ist ebenfalls als durchschnittlich zu betrachten. Die Großkampfschiffe stammen überwiegend aus den 80er und 900er Jahren des letzten Jahrhunderts und wurden seitdem immer wieder kampfwertgesteigert um gegenüber der technologischen Entwicklung Schritt zu halten.
Die U-Boot, sowie die Schnellbootflotte stammen aus den 90er Jahren und sind daher recht modern. Gegenwärtig werden beide modernisiert und die Schnellbootflotte durch die Einführung einer neuentwickelten Klasse erheblich modernisiert.
Hervorzuheben ist hierbei die sehr gut ausgebauten Fähigkeiten der landgestützten Seeverteidigung vorallem durch Seezielflugkörper und Marschflugkörper. Hier besitzen die Streitkräfte besondere Kompetenzen und Fähigkeiten.
Der Ausrüstungsstand der Milizen ist ebenfalls als durchschnittlich anzusehen. Der überwiegende Teil des militärischen Geräts stammt hierbei aus den 80er und 70er Jahren. Hervorzuheben ist hierbei, dass die Milizen insbesondere auf Partisanen- und Sabotagetätigkeiten hinter feindlichen Linien geschult sind, also der asymmetrischen Kriegsführung.
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#2
Gut gut.
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