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Ausbau der Infrastruktur
#1
der begonnene Ausbau der Infrastruktur kommt gut heran.
Viele Straßen werden ausgebessert bzw. auch neugeteert. Neue Bahnlinien werden gelegt um entlegene Dörfer und Städte in den androischen Provinzen zu erschließen. Ebenfalls werden immer mehr entlegene Dörfer und Städte an das Strom-, Gas- und Wassernetz angeschlossen.
Zwar kommt der infrastrukturelle Ausbau in Ribir aufgrund der kalten Temperaturen und dem Permafrostboden weniger schnell voran als in den anderen Provinzen.
Insgesamt zieht jedoch eine positive Zwischenbilanz, da man sogar leicht über den vorgegebenen Zeitplan liegt.
Dieses große Projekt gibt mehreren Hunderttausend Arbeitslosen Arbeit, sodass die Arbeitslosigkeit, besonders die Jugendarbeitslosigkeit, welche in Almachistan und Ribir, aber auch in Teilen der anderen Provinzen teils besorgniserregend hoch ist, um ein bedeutendes Stück verringert.
Insgesamt wurden schon 670 km Straßen geteert, 450 Bahnschienen neu verlegt oder erneuert, 340 km neue Stromleitungen verlegt, sowie 530 km Gas- und Wasserleitungen neu verlegt.
Und man steht erst noch relativ am Anfang.
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#2
der Ausbau der Infrastruktur ist im vollen Gange. Neben dem Anlegen und Ausbessern neuer Straßen, liegt insbesondere ein Schwerpunkt auf die weitere infrastrukturelle Erschließung von Ribir und Almachistan. Besonders der Ausbau in Almachistan macht gute Fortschritte, während die Arbeiten in Ribir sich aufgrund des Anschmelzens des Permafrostbodens und den daraus entstehenden Schlamm schwieriger gestalten.
Besonders intensiv wird der Ausbau des Schienennetzes vorangetrieben, während in den westlichen Provinzen Mostowskaja, Wiltuwija und Korgowska bereits ein akzeptables Netz besteht, besteht insbesondere in Ribir und Almachistan hier erheblicher Nachholbedarf.
Daneben werden die vielen kleinen Orte und Dörfer hier ans Strom- Gas- und Wassernetz angeschlossen.
Insgesamt wurden nun schon 1374 km Straßen ausgebessert bzw. neu angelegt, 928 km neue Bahnschienen angelegt, sowie 1630 km neue Versorgungsleitungen gelegt.
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#3
trotz aller vorhandenen Schwierigkeiten macht der infrastrukturelle Ausbau gute Fortschritte. Dabei liegt ein Schwerpunkt auf die Erschließung Ribirs und Almachistans, während in den westlichen Provinzen es bereits ein recht passabel ausgebautes infrastrukturelles Netz gibt. Hier konzentriert man sich größtenteils auf die Pflege und Instandhaltung.
Da in Andro traditionell die Eisenbahn das Hauptverkehrsmittel ist, konzentriert man sich vorallem auf das Anlegen neuer Schienentrassen. Der Ausbau und die Instandhaltung von Kraftfahrstraßen werden daher eher zurückgestellt. Auch aufgrund der begrenzten finanziellen Mittel werden schlecht gepflegte und nur notdürftig zusammengeflickte Straßen aller Ordnungen auch zukünftig ein vertrautes Bild in Andro sein.
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