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Futuna bricht Gespräche ab
#1
Das Außenministerium teilt mit
Mit Bedauern nehmen wir zur Kenntniss, dass Futuna die Gespräche in Chinopien abgebrochen und Verlassen hat. Futuna war nur zu einem Frieden mit dem status quo ante bellum bereit, d.h. für die Herstellung der Vorkriegsverhältnisse, ohne dabei aber über mögliche künftige Vermeigungen von Konflikten mit diplomatischen Mitteln einzugehen.
Ebenso wurde von Futuna der Aspekt der zivilen Verluste, sowie ein Trauerdienst zur See für die Opfer beider Seiten abgelehnt.
Entgegen der futunischen Verlautbarungen, hat Andro keine Forderungen gestellt, sondern wichtige Vorschläge eingebracht, die das Schahtum aber offensichtlich nicht interessieren.
Die Regierung bleibt bei ihrer Gesprächsbereitschaft und hofft auf die weitere Bereitschaft Futunas, ein dauerhafte und friedliches miteinander von Andro und Schahtum zu ermöglichen

Koskow den 19.11.2010
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#2
Das einzige was hier helfen kann, ist die vollständige Bekehrung aller Heiden in der Welt. Chinopien und Futuna am besten zuerst.
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#3
Was hat das mit Chinopien zu tun?
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#4
Die Regierung gibt bekannt, dass man einen informellen Waffenstillstand anerkennt, der bereits durch Futuna und den Reichsbund angekündigt wurden. Da aufgrund von Differenzen einer Friedensregelung derzeit kein vertraglicher Frieden möglich ist, wird dies vertrag bis sich alle Parteien geeinigt haben.
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