Themabewertung:
  • 0 Bewertung(en) - 0 im Durchschnitt
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
[Bekanntgabe] Umstrukturierung der Armee
#1
Das Verteidigungsministerium gibt bekannt:

Um die androischen Streitkräfte für das 21. Jahrhundert und die neue, moderne Lage der Welt anzupassen, wird folgende Umstrukturierung bekannt gegeben.

Die derzeitige Mannstärke der Armee wird von 350.000 auf 200.000 reduziert.
Die 200.000 Mann bestehen dann künftig aus:

120.000 Berufssoldaten (AAS)
50.000 Schnelle Eingreiftruppe (SEG)
30.000 Spezialeinheiten (SPK)

Unterstreitkräfte
AAS, SEG und SPK bilden die neuen Unterstreitkräfte innerhalb des Heeres als Teilstreitkraft. Dem Heer unterstehen die Reservisten sowie die Milizen.
Weiterhin wird die Reserve von 150.000 auf 300.000 erhöht und ihre Übungen werden auf einmal im Monat festgesetzt.
Die Milizen werden von 50.000 auf 100.000 Mann angehoben und üben künftig nur noch zweimal im Jahr, statt alle 4 Monate.
Im Zuge der Föderalismusreform, erhalten die Provinzen eine bedingte Kontrolle über die Milizen.
Milizen erhalten besonders leichte Waffen, sowie eine Sonderausbildung über den Partisanenkampf.

SEG/Milizen
Ein schnelles, mobiles und flexibles Heer ist nötig, um einem plötzlichen Angriff energisch und entschlossen entgegenzutreten.
Die schnelle Eingreiftruppe soll als erstes an der Front sein und den Feind binden, bis das Heer sowie die Reservisten vor Ort sind.
Die örtlichen Milizen unterstützen dabei die SEG.

SPK
Zu den Spezialeinheiten gehören Verbände wie die Luftlandedivisionen, Fallschirmspringer, Marineinfanterie, und die Spezialeinheit SPEKOM.

Garde:
Neue Bezeichnungen für einzelne Verbände des Heeres werden sein:
für das AAS werden Gardedivisionen aufgebaut bzw. umgerüstet.
Diese sollen über besonders schwere Waffen verfügen, für einen harten Angriff oder eine solide Verteidigung.

Schock:
Schockdivisionen oder Brigaden werden innerhalb der SEG und des SPK aufgebaut. Sie sollen den Feind an empfindlichen Stellen und an den Flanken treffen. Sie verfügen über leichte, schnelle, aber starke Waffen.

Wehrpflicht:
Die Regierung hält an der Wehrpflicht fest. Im Falle eines Krieges, werden nach den Berufssoldaten und der aktiven Reserve, alle Reservisten die ihren Grundwehrdienst geleistet haben, einberufen.


Marine und Luftwaffe wurden in den letzen Jahren bereits umstrukturiert. Es wird im Rahmen der gesamten Umbildung der Armee nur zu einer geringen Verkleinerung der jeweiligen Truppenstärke der Teilstreitkräfte geben.

Das Verteidigungsministerium
Koskow den 3.3.2010
Zitieren
#2
Eine Abrüstung? Und das angesichts unserer gefährlichen Lage, grenzend an eine kommunistische Diktatur? Das ist sehr gefährlich!
Zitieren
#3
Welche gefährliche Lage? Ich bin Außenminister und wir sind entweder von Freunden oder von "Nichts" umgeben. Keiner greift uns an. Da wäre jeder schön blöd. Was erwartet ihn denn? Eis, Schnee, und endlose Landschaft zum verlaufen sowie Partisanen und Patrioten.

Wir haben bisher eher schlechte Erfahrungen mit einem großen, unmobilen Heer. Lieber eine flexible und kleinere Streitmacht, die natürlich weiterhin auf Reservisten aufbaut. Also im Kriegsfall haben wir binnen 24h 50.000 Mann an der Front, binnen einer Woche 500.000.
Zitieren
  


Gehe zu:


Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen:
1 Gast/Gäste