in der Hauptstadt - Druckversion +- Androische Föderation (https://andro.mikronation.de/forum) +-- Forum: Exterritoriale Gebiete (https://andro.mikronation.de/forum/forumdisplay.php?fid=160) +--- Forum: Notçәstan Respublikası (https://andro.mikronation.de/forum/forumdisplay.php?fid=161) +---- Forum: Dulənşe (https://andro.mikronation.de/forum/forumdisplay.php?fid=166) +---- Thema: in der Hauptstadt (/showthread.php?tid=6484) Seiten:
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in der Hauptstadt - Mammad Bashir Mutalibow - 26.06.2013 Findet ja, das seine Hauptstadt scheiße aussieht. Lässt daher den bisherigen Bürgermeister und Stadtarchitekten "motivieren"... nun sicht Dulandsche einen neuen Stadtvater - Akim Azad - 05.07.2013 Die zivilen Sicherheitsdienste patroullieren Tag und Nacht durch die Stadt. Mitlerweile glauben viele, dass es mehr Agenten denn Einwohner gibt - Akim Azad - 31.07.2014 Die Hauptstadt zählt zu den sichersten Städten auf der Welt (!). Was man vom Rest des Landes weniger behaupten kann. Selbst unbeleuchtete Seitenstraßen und Gassen sind nachts sicher - Adham Maclik - 11.07.2015 Panzer stehe auf den Strassen auch Militärpolizei und Soldaten. - Schicksal - 12.07.2015 Aufgrund der Ausgangssperre, und gewisser Ängste sowie mangelnder Zahlung, erscheinen einige Arbeiter der Elektrizitätswerke nicht. So kommt es zu Spannungsschwankungen und folglich einigen Stromausfällen in der Hauptstadt - Adham Maclik - 12.07.2015 Das Militär und die Mlitärpolizei interniert die Aufständischen, auch Beamte die mit Quasimow gemeinsame Sache machen werden interniert. - Schicksal - 12.07.2015 Durch die offenbar willkürlichen Verhaftungen unter den Mitarbeitern der Werke, werden sie Stromausfälle nur schlimmer - Adham Maclik - 12.07.2015 Das Militär besetzt die Elektrizitätswerke und sorgt für den reibungslosen Ablauf,gleichzeitg werden Arbeiter die sich keines Vebrechens schuldig gemacht habenfreigelassen und ins Werk gebracht. - Schicksal - 12.07.2015 Die Lage entspannt sich. Dennoch sind Schwankungen im Netz nicht ausgeschlossen - Adila Aslanova - 12.07.2015 Um weiteren Versorgungsengpässen vorzubeugen, werden landesweit etliche Bedienstete derjenigen Ministerien, die während der aktuellen Unruhen ohnehin kaum arbeiten - Gesundheit, Kultur, Landwirtschaft, Verkehr - zu Notdiensten in den strukturell wichtigen Betrieben herangezogen. Fachkräfte können sie dort natürlich nicht ersetzen, aber mehrheitlich geht es ohnehin um einfache Hilfstätigkeiten. |