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Östliches Tartastangebirge - Druckversion

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- Aleksander Michailjowitsch Saizew - 13.05.2014

zwei Soldaten kümmern sich um die Zivilisten, nehmen also die Bombengürtel ab, die sie empört als Attrappen identifizieren. Nur beim Mädchen, welches der Soldat zu trösten versucht stellt man fest, dass es eine echte Bombe um hatte. Das verschweigt man dem Kind allerdings. Saizew nimmt sich unterdessen zwei Soldaten und schießt erstmal mit den Granatwerfern aus dem Marschgepäck ein gutes dutzend Reiz- und Tränengasgranaten in die Höhle


- VKFA(W) - 13.05.2014

Das kleine Mädchen ist garnicht mehr von dem einen Soldaten weg zu kriegen, man könnte fast meinen sie klebt so an ihm das er seiner "Arbeit" nicht mehr richtig nachgehen kann.

Die Rebellen bemerken das Gas in der Umgebung an leicht tränenden Augen zu anfang. Allerdings hat man ebenfalls Gasmasken dabei und lässt die letzten beiden Geiseln dagegen die Schmerzen ertragen... Man verzieht sich noch weiter... in einen kleinen Graben in der Höhle, ein kleiner Gang mit einem MG, mit ca. 2000 Schuss, welches den letzten aller kämpfe entscheiden soll... Leider ist es das letzte was geblieben ist. Man möchte die Armee allerdings auch ein wenig demütigen und zeigen, dass auch sie nicht jeden retten kann... Also, nicht nur das die letzten beiden Überlebenden durch das Gas stark beansprucht werden, nein man geht noch weiter und bringt sie durch Folter und Qual zum schreien, so dass man es in dem gesamten Höhlenkomplex hören kann.



- Aleksander Michailjowitsch Saizew - 14.05.2014

Die Männer hören die Schreie, hecken aber einen Plan aus. Aus dem Hubschrauber wird ein ballistischer Schutzschild geholt, während ein weibliches Teammitglied die Frauen und Kinder nach Waffen durchsucht, während die anderen Wache halten. Der Soldat der sich um das Mädchen kümmert versucht es freundlich dazu zu bewegen, dass es ihn doch losslassen möge. Drei Soldaten und Saizew sind damit beschäftigt sich für den letzten Sturm zu rüsten. Dafür werden Maschienenpistolen, nicht-lethale Granaten und der Ballistische Schutzschild benutzt werden. Außerdem packen die Männer eine kleine Kamera ein, mit der sie um die Ecken schauen wollen


- VKFA(W) - 14.05.2014

Das kleine Mädchen geht langsam vom Soldaten weg, dennoch gekränkt darüber das es wohl niemanden auf dieser Welt gibt der sich um sie kümmern will...


Die letzten Rebellen in der Höhle, 7 an der Zahl haben einen entscheidenen Vorteil: Da sie einen sehr schmalen, aber dennoch relativ langen Gang haben, können sich sich recht "bequem" hinten Positionieren und einfach auf die kleine Ecke schießen von wo die Soldaten kommen müssen, wenn sie an die Rebellen ran kommen wollen. Nachdem sich um das MG und sein Aufbau gekümmert wurde, möchte man ein letztes mal seinen spaß haben: Die beiden Geiseln, ein Mann und eine Frau werden gewaltsam von ihrer Kleidung getrennt und an den Händen aufgehangen. Sie werden den Sepperatisten, sowohl als Schutzschild, als Belustigungsobjekte und als Druckmittel dienen. Als Schutzschild: Niemand der androischen Soldaten will einen Androsen auf dem Gewissen haben bei so einem schmalen Gang, wo grade mal 2 nebeneinander laufen können wäre es aber sehr warscheinlich das man auf sie schießen müsste wenn man vorwärts kommen möchte. Als Druckmittel dienen sie wiederum den Sepperatisten wenn die Androsen auch nur ein falsches Wort von sich geben wird das Feuer eröffnet. Die Soldaten sind in einer Zwickmühle: Eins klappt nur. Entweder man riskiert es eine Granate zu werfen und sorgt so für das "auslösen" des MG's und somit 2 tote Geiseln. Oder man versucht die Geiseln zu befreien und sorgt so dafür unter Beschuss zu kommen... Die Soldaten müssten fast 25 Meter erstmal zu den Geiseln zurücklegen, überleben würden diese es bis dahin aber nicht...Vllt. könnte man ja eine "friedliche" Lösung finden. Die letzten 7 in der Truppe sind nicht dumm... sie wissen militärisch haben sie Verloren, jetzt ist es wichtig auf Druckmittel zu setzten.



- Aleksander Michailjowitsch Saizew - 14.05.2014

blickt mit der Kamera um die Ecke und sieht sie Sauerei

Geben sie auf und kommen sie raus, dann können wir über eine ordentliche Kapitulation verhandeln.

der Soldat schenkt dem kleinen Mädchen eine Tafel Schokolade


- VKFA(W) - 14.05.2014

Die Rebellen sind auf alles Vorbereitet. Man antwortet erstmal nicht und schaut wie weit die Armee wohl gehen wird.

Das kleine Mädchen nimmt die Schokolade entgegen und bricht die hälfte ab um sie mit dem Soldaten zu teilen


- Aleksander Michailjowitsch Saizew - 14.05.2014

Der Soldat bedankt sich lächelnd und beißt ein Stück ab

Saizew befiehlt den Soldaten mit Granatwerfern, vier insgesamt zwei Blendgranaten und zwei Granaten mit extrem schmerzhaften Gummibällen mit Zeitzünder werden um die Ecke abgeschossen, nach der Detonation rückt man mit dem ballistischen Schild voran schnell vor


- VKFA(W) - 14.05.2014

Schon nach dem ersten Geräusch des Werfers schießt das MG, was es nur kann... Die beiden Geiseln werden dabei getötet... Selbst wo man geblendet ist, trifft man die Androsen und ihre Einsatzschilde. Immerhin ist der gang so schmal das es schon schwierig ist irgentwo sonst Deckung zu suchen.

Das Mädchen lächelt und beißt ebenfalls von ihrem Teil der Schokolade ab.



- Aleksander Michailjowitsch Saizew - 14.05.2014

Man zieht sich zurück, ein Mann wird dabei verletzt, aber da die Geiseln nun tot sind, gibt es keinen Grund mehr die Rebellen am Leben zu lassen. Da die Rebellen leiden sollen, nimmt Saizew nun einen besonderen Raketenwerfer von der Schulter. Dessen Sprengkopf ist eine Brandwaffe, die man nun in den Gang feuert. Sollen die Kerle doch verbrennen denkt Saizew. Dann zieht man sich zurück und wartet darauf, ob sich jemand blicken lässt.

Der Soldat fragt nach dem Namen des Mädchens, während die anderen Männer die befreiten Geiseln beobachten.


- VKFA(W) - 14.05.2014

Die Gasmasken schützen die Rebellen zwar vor jeglichem Sauerstoffmangel, allerdings wird es in dem Nest langsam zu heiß... Man ist eingesperrt, wer versucht aus dem Nest zu kommen verbrennt, wer abwarten will, der wird später an Sauerstoffmangel sterben, die Gasmasken halten immerhin nicht ewig. Eine Pistole ist übrig geblieben. Das MG steht in Flammen und ist unbenutzbar. Das Ironische ist die Pistole fast nur 6 Schuss, das bedeutet einer muss Qualvoll ersticken oder Verbrennen. Also spielt man sozusagen ein Schnick, schnack, schnuck der Erlösung und des Verderbens. Am Ende ist es so, dass sich jeder Rebell außer einer, selbst die Kugel Verpasst. Nacheinander hört man immerwieder ein Knallen. Immer und immerwieder. Der Rebell dem das Pech heimgesucht hat entscheidet sich dafür über die Feuersbrunst zu Springen und es zu Versuchen. Als er Anlauf nehmen will stürzt ein Stollenbalken über Ihm ein und er hat sozusagen nochmal "Glück" gehabt so schmerzfrei zu Sterben.



Das kleine Mädchen verrät dem Soldaten, dass es Finja heißt. Sie hört das Knallen aus dem Höhleninneren und sieht den Rauch, welcher ebenfalls aus der Höhle qualmt. Sie fragt den Soldaten ob die Bösen Menschen jetzt bestraft worden sind für das was sie getan haben.