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Büro des Vizepräsidenten (L. M. Osokin) - Druckversion

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Büro des Vizepräsidenten (L. M. Osokin) - Informationsdienst - 08.08.2015

Spartanisch eingerichtet geht der Vizepräsident dennoch in diesem Baulärm seiner täglichen Arbeit nach - wie gut, dass die Wände dick genug ist und die große, lederbeschlagene Tür ebenfalls den meisten Lärm vor der Tür lässt.


- Ensio Kirvesniemi - 08.08.2015

Ärgert sich schon seit Tagen über diesen Baulärm - daran hätte er denken sollen, als ihm Demidow ein komplett neues Ministerium versprochen hatte...


- Lawrentj Pawlowitsch Beria - 28.10.2015

Da Präsident Demidow derzeit erkrankt ist, bittet er um einen dringenden Termin beim Vizepräsidenten


- Ensio Kirvesniemi - 28.10.2015

Lässt Beria natürlich sofort einen unverzüglichen Termin geben.


- Lawrentj Pawlowitsch Beria - 29.10.2015

tritt ein und salutiert



Towarisch Wizepresident. Ich danke für den Termin. Da Präsident Demidow derzeit offenbar erkrankt ist, muss ich eine wichtige Angelegenheit mit ihnen besprechen. Es geht um die Befreiung der Grom in Stralien. Derzeit haben wir vier Uboote vor Ort. Wir wollen zudem aber noch Fallschirmjäger nach Neu-Friedrichsruh entsenden - DB hat das genehmigt - um unsere Truppen direkt vor Ort einsetzen zu können.

Wozu ich nun ihre Genehmigung benötige ist der Einsatz von Truppen zu Land zur See und in der Luft in Stralien sowie das Recht, dass wir dort notfalls auch mit Gewalt eingreifen können. Natürlich stimmen wir uns mit der stralischen Regierung ab. Geplant ist aber eine Ausschaltung der von Rebellen eroberten Funkstation sowie Luftabwehr. Sollte Stralien hier aber blocken, wäre ich sogar dafür, um die Grom frei zu bekommen, das nötige zu veranlassen. Zudem bieten wir Stralien an, die Geiseln durch eine SPEKOM Einheit zu befreien.



Überreicht eine Mappe, auf dem Plan "Morskoj Briz" steht



Phase 1: Aussendung von Kampfschwimmern der GRO und SPEKOM von unseren dort operierenden Jagd-U-Booten. Auftrag: Auskundschaftung der Funkstation, Kommunikationseinrichtungen, Luftabwehreinrichtungen und Kommandozentrale der Rebellen. Darüberhinaus entsprechende Vorbereitung der Luftschläge.

Phase 2: Ausschaltung der vorbenannten Ziele durch von unseren U-Booten abgefeuerten Marschflugkörper.

Phase 3: Durchführung der Luftlandeoperation und Rückeroberung der Insel; Gleichzeitig Anlandung von Marineinfanterie. Als Zwischenstation wird dabei die Basis in Neu-Friedrichsruh in Dreibürgen benutzt.

Parallel zu den drei Phasen erfolgt die Errichtung der seeseitigen Blockade um die Rebellen zu isolieren und sowohl weiteren Nachschub als auch ihre Flucht zu verhindern.



- Ensio Kirvesniemi - 29.10.2015

Nachdem er Beria begrüßt und seinem Vortrag zugehört hat, nimmt er die Mappe entgegen und sieht sie durch.
Gibt es bereits eine Stellungnahme des Verteidigungsministers?
fragt er dann, wartet die Antwort aber nicht ab, sondern greift zum Telefonhörer
Lassen Sie prüfen, wie wir den eben besprochenen Fall lösen.
Ist die einzige Anweisung, ehe er den Hörer wieder auf die Basis legt.


- Lawrentj Pawlowitsch Beria - 29.10.2015

Der Plan stammt vom STAWKA und wurde in Anwesenheit des Ministers bewilligt.


- Ensio Kirvesniemi - 29.10.2015

Wie schätzen Sie Risiko und Nutzen ein?


- Lawrentj Pawlowitsch Beria - 31.10.2015

Die Grom bekommen wir auf jeden Fall frei und diese Rebellen werden mächtig federn müssen. Die Geiseln sollten wir mit einer koordinierten Aktion ebenfalls freibekommen.
Es wäre hier eigentlich ratsam, mit Astor, zumindest zu versuchen, zu kooperieren. Wer weiss, wofür es nützlich sein kann.

Update: die stralischen Behörden verbieten uns unglücklicherweise eine Aktion auf ihrem Boden. Ich schlage daher vor, dass wir die Grom bergen und, sollten die Rebellen uns angreifen, wir entsprechend zurück feuern. Im internationalen Gewässer dürfen wir operiern. Jedenfalls ist die Ermordung eines unserer Soldaten sehr unglücklich....vor allem für Stralien. Entsprechende Reaktion die Geiseln zu befreien und von Rebellen eroberte Strukturen zu zertören wäre dennoch nötig. Stralien ist ohnehin nicht Herr der Lage über die Insel Geelong.


- Gossudarstwennj Sluschaschtschi - 31.10.2015

Der Stabschef des Vizepräsidenten springt ins Zimmer und wedelt mit einem Zettel, er versucht auch erstmal zu Luft zu kommen

Gospo...din....*atmet tief ein* offenbar kam es.... in Dreibürgen....zu einem....Putsch....*atmet*
Der Kaiser ist im Palast festgesetzt, das Botschaftsviertel ist gesperrt und die Grenzen wurden im Reich geschlossen. Die Lage ist enorm unübersichtlich.