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Aufruhr - Druckversion

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Aufruhr - Michail Sotwojewitsch Kaikolew - 09.05.2010

Vor dem Zarenpalast versammelt sich eine große Menge, in ihren Händen Transparente und Schilder, die ihren Missmut der geplanten Verfassung gegenüber ausdrücken. Sie fordern Intervention des Zaren gegenüber der "bügerfeindlichen" Verfassung.
An Rande der großen Gruppe Demonstranten befinden sich einige halb-vermummte Gestalten in schwarz-roter Kleidung, unverkennbar Mitglieder der "Roten-Stern-Fraktion", einer antiimperialistische Bewegung, die nur darauf warten, dass der Zar was Falsches sagt, oder die Polizei die Demonstration stoppen will.



- Isjaslaw Fjodorowitsch Nikititsch - 10.05.2010

Stellt sich an die Spitze der Bewegung auf ein Podest.

Sehr verehrte Mitkrolocker,

es ist Ihnen sicherlich nicht entgangen, dass der Zar seinen Amtspflichten nur mangelhaft nachkommt. Die Regierung hat dies bereits zu spüren bekommen und hofft, den Zaren aus seinem Dornrösschenschlaf zu erwecken. Dennoch können wir nichts versprechen. Wir sind selbst erbost, dass der Zar, der so lange keine regulären Bundestagswahlen einberufen hat, dem Volk seine Selbstbestimmung scheinbar abzuerkennen versucht. Sollte der Zar weiterhin inaktiv bleiben, sieht sich die Regierung leider gezwungen, unkonstitutionelle Schritte durchzuführen, die dem Volke eine bessere Administration zusichern. Ich danke Ihnen!


- Wladimir Juschtschenkowitsch - 10.05.2010

Rote und erneut unmögliche, unpatriotische Politiker. Ich bin mir sicher, dass es eine höhere Macht gibt, die nicht einsieht, wenn jemand den Zaren einfach so absetzt.
Schreibt als einflussreicher Industrieller ein paar Briefe an hohe Stellen im Staat


- Michail Sotwojewitsch Kaikolew - 10.05.2010

Die große Menge antwortet auf die Rede Nikititschs mit Gemurmel. Einige von ihnen geben ihren Protestposten auf, andere verstricken sich jetzt gegenseitig in hitzige Diskussionen.


- Nikolaj Borissowitsch Krolokjew-Stanislaw - 11.05.2010

Zitat:Original von Isjaslaw Fjodorowitsch Nikititsch
Stellt sich an die Spitze der Bewegung auf ein Podest.

Sehr verehrte Mitkrolocker,

es ist Ihnen sicherlich nicht entgangen, dass der Zar seinen Amtspflichten nur mangelhaft nachkommt. Die Regierung hat dies bereits zu spüren bekommen und hofft, den Zaren aus seinem Dornrösschenschlaf zu erwecken. Dennoch können wir nichts versprechen. Wir sind selbst erbost, dass der Zar, der so lange keine regulären Bundestagswahlen einberufen hat, dem Volk seine Selbstbestimmung scheinbar abzuerkennen versucht. Sollte der Zar weiterhin inaktiv bleiben, sieht sich die Regierung leider gezwungen, unkonstitutionelle Schritte durchzuführen, die dem Volke eine bessere Administration zusichern. Ich danke Ihnen!


Diese Worte sind Verrat


- Isjaslaw Fjodorowitsch Nikititsch - 11.05.2010

Majestät werden doch einsehen, dass Majestät in Krolock ganz und gar nicht Seine Pflichten wahrnehmen?


- Nikolaj Borissowitsch Krolokjew-Stanislaw - 12.05.2010

Sie sprechen von Verrat werter Herr


- Isjaslaw Fjodorowitsch Nikititsch - 12.05.2010

Ich spreche von Majestäts Pflichten, das Volk zu vertreten. Das sind Majestät als konstitutioneller Monarch dem Volke schuldig.


- Nikolaj Borissowitsch Krolokjew-Stanislaw - 12.05.2010

Ich vetrete mein Volk, Herr Nikititsch.


- Michail Sotwojewitsch Kaikolew - 12.05.2010

Die Reste der Menge, die vor dem Podest stehen, hören der Diskussion gespannt zu. Bei den letzten Worten des Zaren fangen sie an zu jubeln: "Lang lebe der Zar!", "Er ist wieder zurückgekehrt und wird dem hässlichen Typen da Einhalt gebieten!",...