Androische Föderation
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- tvAndro - 04.07.2010

Nachrichten 4.7.2010

Androija: Andro hat gewählt! Der neue Ministerpräsident heißt Iwan Georgowitsch Malechski. Der Konservative Politiker, der bereits ein Mandat in der Duma hat, ist mit 58% der Stimmen der 4. gewählte Ministerpräsident Andros und der erste Regierungschef den die Konservative Partei stellt. Er setze sich gegen den nationalliberalen Kandidaten Alexander Gregowitsch Isalowitsch der sozialliberalen DPA, der 42% der Stimmen erhielt, durch.

[Bild: wahl10.jpg]

Damit ist die Regierungszeit der Demokratischen Parte Andros, die zum erstem Mal mit Nikita Breschnew im Oktober 2009 began, beendet.
Machelskis Themen waren vor allem eine große, konventionelle Armee, da er sich gegen die Verkleinerung der Streitkräfte von 350.000 auf 250.000 Mann ausgesprochen hatte, eine Politik der Sicherheit und des Werteerhalts sowie für Schutzzölle für die Landwirtschaft.
Die Amtseinführung findet am 10.7. statt.

Die Wahlbeteidigung lag bei 70% (letze Wahl 73%).



- tvAndro - 06.07.2010

Nachrichten 6.7.2010

Astoria: Heute begann im Rat der Nationen eine Debatte über die Nutzung der Arktis und Antarktis. Bisher war dieses Thema immer ein großer Streitpunkt, da bereits einige Staaten dort kolonieähnliche Siedlungen errichtet haben. Weiterhin ist auch die militärische wie wirtschaftliche Nutzung höchst umstritten.
Nun eröffnete die arcorische Delegierte die Debatte erneut und hofft auf eine internationale Regelung, die beiden Polregionen als Gemeingut anzusehen.

Dazu ein Auszug aus der Antwort des androischen beobachtenden Delegierten.

Zitat:Janislaw Pietarow:
Arktis wie Antarktis sind unbewohnt und daher international. Jegliche Besitz- oder Hoheitsansprüche entbehren jeglicher Logik und des Völkerrechts.
Andro spricht sich daher dafür aus, dass man eine Regelung trifft, dass die beiden Pole per Vertrag ewig zu neutralisieren sind und nur durch Forschungsgruppen genutzt werden dürfen, nach Genehmigung durch den RdN oder eine entsprechende internationale Kommission.

Sollte aber jemand meinen, die Arktis in Anspruch nehmen zu müssen, so wird die Föderale Republik Andro in ihrer Hemisphäre entsprechend antworten und keine militärische oder wirtschaftliche Nutzung des Arktisterritoriums zu ihrem Nachteil dulden oder hinnehmen.

Deutliche Worte von Pietarow, die sicherlich nicht ohne Gewicht sind.




- tvAndro - 16.07.2010

Nachrichten 16.7.2010

Androija: Gestern testete die Armee eine neue, starke Waffe mit einer Sprengkraft die innerhalb des Rahmens einer konventionellen Waffe liegt, die keine Massenvernichtungswaffe oder ABC-Waffe ist.
Dennoch konnte sich die androische Regierung nicht schnell genug bei den diplomatischen Verbündeten und Kontakten melden, da offensichtlich ein dreibürgischen Spionagesatellit über Ribir gefolgen ist und die Detonation beobachtete.
Nun hat Dreibürgen binnen weniger Stunden das HRR sowie Bazen davon überzeugt, eine wirtschaftliche Sanktion gegen Andro ins Leben zu rufen ohne Andro selbst zu informieren. Weiterhin wurde der dreibürgische Botschafter nach Hause abberufen
Weiterhin wurde in Bergen der androische Botschafter vom Bundespräsidenten Manteufel einberufen. In einer Erklärung forderte der Präsident ebenfalls ein vorgehen gegen Andro.

Es scheint nun, dass die wichtigsten und engsten androischen Kontakte große Probleme mit einer starken androischen Armee haben.
Einzig und alleine Chinopien und Irkanien haben sich dazu noch nicht geäußert.

Die Regierung beteuert, dass man weiterhin am ABC Waffensperrverbot festhält und keine Waffen dieser Art verbreiten wird. Andro hat das Recht auf seine nationale Verteidigung, so der Ministerpräsident.





- tvAndro - 16.07.2010

Nachrichten 16.7.2010

Androija: Kurzmeldung: Chinopien lässt verlauten, dass es dem Waffentest wohlwollend gegenübersteht und sich die Beziehungen nicht verändert haben, demnach gleichbleibend gut sind.





- tvAndro - 16.07.2010

Nachrichten 16.7.2010

Imperija Kinopiji : Auf Anfragen des androischen Botschafters in Chinopien, Michail Kalinin, gab Reichskanzler Pan Qui Ma bekannt, dass Chinopien bereit sei, sämtliche Ausfälle der androischen Exporte und Importe bedingt durch etwaiige Boykotte aufzufangen.
Diese Meldung lies die Börse aufhörchen und die Aktienwerte reagierten auf diese Neuigkeit sehr positiv.





- tvAndro - 18.07.2010

Nachrichten 18.7.2010

Reeza Bunda/ Androija: Das bald anlaufende Handelsembargo gegen Andro wird immer stärker durchlöchert. Nach Chinopien denkt nun auch Irkanien daran, Handelskonzesionen Andros mit den OWZ Staaten zu übernehmen um diese Verluste auszugleichen.
Es scheint der immer stärkere Eindruck zu entstehen, dass hier die westlich-liberal orientierten Staaten, den östlich-orientalischen ihr Recht auf Selbstbestimmung absprechen.

Ein gemeinsames Kontern der OWZ Aktion würde die Freiheit der Seewege und des Handels weiterhin gewährleisten und Andro ohne Probleme durch die aktuell gespannte Lage führen.

Regierunsgkreise rufen indess immer mehr dazu auf, die Verträge mit Dreibürgen zu beenden, da sich das Land nicht als verlässlicher Partner erwiesen hat.




- Jewgenij Smirnow - 18.07.2010

Immerhin besteht mit Irkanien ein Freundschaftsvertrag. Sollten wir uns der irkanischen Freundschaft gewiss sein, so kann es nur eine Haltung geben.


- Andrej Louwowitsch Kronskij - 18.07.2010

Genau.


- tvAndro - 22.07.2010

Nachrichten 18.7.2010

Androija/ Astorii: Am gestrigen Tag reiste der astorische RdN Delegierte in Andro zwecks Beobachtung des Waffentestsgelände der neuen EB-40 Bombe auf Einladung Andros ein. Derzeit verweilt er mit dem Ministerpräsidenten Malechski im Regierungsviertel und wird im Laufe des Tages nach Ribir weiter reisen.

Tri Garantij/ Androija: Gestern verordnete Dreibürgen die Ausweisung aller androischer Diplomaten und setzte sein 4 Punkte Programm gegen Andro in Kraft. Durch diese Reaktion sah sich der androische Ministerpräsident genötigt, den "Freundschaftsvertrag" mit Dreibürgen als nichtig zu betrachten. Er warf Dreibürgen multiplen Vertragsbruch vor.




- tvAndro - 26.07.2010

Nachrichten 26.7.2010

Tri Garantij/ Androija: Die diplomatische Lage scheint sich zuzustpitzen. Nachdem Dreibürgen grund- und rechtlos den Vertrag mit Andro gebrochen hat, wies die androische Regierung den Kaiser als persona non grata aus. Daraufhin kündigte der Kaiser Dreibürgens an, das man Andro nicht mehr anerkenne. Weiterhin bezeichnet die OWZ Andro als Feind der Christenheit in der Welt.

Hierzu kündtige der Patriarch der orthodoxen Kirche eine Ansprache im Laufe des nachmittags an.