Androische Föderation
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- Semjon Anatoljewitsch Sobjanin - 05.11.2015

Nun von einer Präsidentin mit dem Namen Varga dürfte auch kaum etwas anderes zu erwarten sein. Ob die durch die Administration verkündete Mitteilung aber die Meinung aller politischen Kräfte Astors ist, vermag man schwerlich zu sagen, da Reaktionen bisher ausgeblieben sind.


- tvAndro - 05.11.2015

+++ EILMELDUNG +++

Präsidentengattin tot. Ludmilla Wladimirowna Demidowa in der Nacht verstorben. Präsident Demidow wohl auf.


- tvAndro - 10.11.2015

+++ EILMELDUNG +++

Fregatte Grom wurde erneut angegriffen. Ein mit Sprengstoff beladenes Boot rammte das Schiff und beschädigte es schwer. Die Grom ist nach wie vor schwimmfähig und ging dazu über, sich zu verteidigen. Ersten Meldungen zufolge beginnen nun auch androische Uboote vor der Küste Staliens die Rebellen zu bombadieren.

Unterdessen haben zwischen Andro und dem Imperium sicherheitspolitische Konsultationen begonnen, um die Lage in Stralien zu erörtern. Auch Chinopien, Futuna und Astor sowie Livornien sind in Stralien vor Ort um die unbekannte Gefahr von Rebellen und Söldnern einzudämmen


- tvAndro - 02.12.2015

Stralien
Stralische Behörden haben den androischen Außenminister Dawidenko grundlos des Landes verwiesen. Die DPA kritisiert diese Aktion und fordert den Abbruch der diplomatischen Beziehungen.


Andro rettet Geiseln - tvAndro - 02.12.2015

Stralien
Andro hat im Alleingang alle 200 Geiseln gerettet. Offenbar kam es im Vorfeld zu Verhandlungen mit den Geiselnehmern die ohne eine Forderung die Geiseln gehen ließen. Offenbar haben jene Geiselnehmer die Gefangenen selbst von den sogenannten Rebellen befreit. Die stalinistischen Behörden forderten die sofortige Überstellung der Geiseln zwecks Verhör, was Außenminister Dawidenko nicht verantworten konnte, da unter den Geiseln auch androische Bürger waren und es mit Stralien kein Auslieferungsabkommen gibt. Andro wird alle Zivilisten ihren Heimatländer übergeben.
Unterdessen führen Astor, Livornien und Futuna weiter Krieg in Stralien. Offenkundig vermient Astor dabei zivile Schifffahrtswege und steht im Disput zu Livornien.
Futuna hat seine bisherige pazifistische Haltung abgelegt und greift nun mit Bombern selbst ein.


- tvAndro - 02.12.2015

Andro/Stralien
Ersten Meldungen zufolge, hat Andro Stralien die Entwicklungsgelder, die laut dem gemeinsamen Abkommen zugesagt wurden, um 50 Prozent reduziert. Ein Grund wurde nicht genannt, aber man kann davon ausgehen, das es im Zusammenhang mit der Ausweisung von Minister Dawidenko steht.

Stralien
Unbestätigten Meldungen zufolge plant Futuna die massive Ausweitung seines Engagements in Stralien. Dies berichten Beobachter in Futuna. Auch erwähnt eine Quelle aus Astor, dass Futuna in einem enormen Ausmaß militärische Mittel nutzen will, um die Rebellen in Stralien zu besiegen.


Futuna beansprucht Südpol - tvAndro - 02.12.2015

Futuna
Wie aus Futuna berichtet wird, plant das Schatum Ansprüche auf den Südpol zu erheben. Begründet wird dies mit der Schwäche der Polkommission sowie dem Schutz der Antarktis. Eine Reaktion der Polkommission blieb bislang aus. Die Polvertragsstaaten dürften in dem Fall hingegen nicht aktiv werden, da der Vertrag Nichtmitglieder nicht tangiert.


- tvAndro - 09.12.2015

Stralien:
Offenbar kommt es über der Insel Aota zum Einsatz von Aerosolbomben durch das stralische Militär. Des weiteren verläuft die Evakuierung der Zivilisten von der Insel durch androische Marineeinheiten weiter, die durch die Vermittlung des astorischen Bischofs, James Patel, zustande kam. Die militärische Allianz gegen die Invasoren - die sich als die Söldnertruppe "Schwarzer Hahn" zu erkennen gegeben haben - sowie die Rebellen, bestehend aus Futuna, Astor, Stralien und Livornien scheint sich weiterhin uneins zu sein, wie man gegen die Gegner vorgehen soll. Man nimmt dort wenig Rücksicht auf die Zivilisten, und deckt Geelong wie Aota mit Flächenbombardements ab.


- tvAndro - 10.12.2015

Stralien
Die stralische Regierung stellt den humanitären Einsatz Andros zur Rettung der Geiseln wie stralischer Staatsbürger von der Insel Aota als Kooperation mit den Rebellen bzw. der Söldnerorganisation Schwarzer Hahn da. Offenbar plant Stralien nicht, die Geiseln oder die eigenen Bürger zu schützen, sondern will nur die Angreifer mit allen militärischen Mitteln neutralisieren. Rücksicht auf die Zivilbevölkerung wird nicht genommen. Unterdessen scheint der Einsatz von biologischen und chemischen Waffen sowie von Streubomben in Planung zu sein. Stralien verwandelt sich immer mehr in einen Schmelztiegel, in dem zwischen stralischen Militärs und den Terroristen die Zivilisten die eigentlichen Leidtragenden sind.


- Andrej Louwowitsch Kronskij - 10.12.2015

Stralien scheint ja sehr dankbar für die bisher geleistete finanzielle und technische Unterstützung zu sein. Ich glaube, wir sollten das Land sich selbst überlassen.