Milanow - Druckversion +- Androische Föderation (https://andro.mikronation.de/forum) +-- Forum: Groß-Tartarien (https://andro.mikronation.de/forum/forumdisplay.php?fid=195) +--- Forum: Almakhski krai (https://andro.mikronation.de/forum/forumdisplay.php?fid=144) +--- Thema: Milanow (/showthread.php?tid=2657) |
Milanow - Schicksal - 29.12.2008 Milanow wurde um ca. 1950 gegründet und hat heute knapp 305.000 Bürger. Meist leben hier Mostowskaja die in den Bürgerkriegen viel verloren haben. Hier in der Nähe gibt es viele Kohle und Goldvorkommen, die Siedlung ist also eine Bergbaustadt. - VKFA(W) - 29.09.2013 am Morgen des 29. Septembers kommen etwa 150 Kämpfer in die Stadt und greifen die lokale Polizeikommandantur an, besetzen das Rathaus und nehmen die anwesenden Mitarbeiter der Stadtverwaltung, darunter auch den Bürgermeister und die Mitglieder des lokalen Sowets, welcher gerade getagt hat gefangen. Im Anschluss wird von der besetzten örtlichen Radiostation eine Ansprache des Anführers der Gruppe ausgestrahlt, in welcher Milanow zur vom androischen Imperialismus befreiten Stadt erklärt wird. - Polizija - 30.09.2013 Die Polizei ruft auch hier Verstärkung und kann die Angreifer abwehren. - Volk - 30.09.2013 Durch die Absetzung der Khanin nun eine gefühlte, wenn auch nicht vorhandene, Machtleere, bildet sich einige lokale Bürgermilizen die ihren Zorn an den "Kommunistenpack" auslassen und mit allen möglichen einfachen aber brachialen Mitteln vorgehen. Wer von den "Roten" geschnappt wird, wird sich wünschen, nicht geboren worden zu sein - VKFA(W) - 01.10.2013 die Angreifer verschanzen sich in den gestürmten Gebäuden und feuern auf die herannahenden Polizisten mit ihren Schnellfeuergewehren. - Polizija - 02.10.2013 Die Polizei ruft die Angreifer dazu auf, aufzugeben. Dies sei die letzte Warnung. Außer Sichtweite werden Schützenfahrzeuge bereit gemacht, ebenso ein Team des OMON und SOBR - VKFA(W) - 13.10.2013 die Angreifer drohen damit die gefangenen Geiseln hinzurichten, sollte sich ein Polizist oder Soldat auf weniger als Hundert Meter dem Gebäude des Stadtsowets nähern. |