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Irinas kleine Wohnung - Druckversion

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- Wladimir Wassiljewitsch Petrow - 06.08.2012

Ist die Kriminalität in unserer schönen Nation denn so hoch, Pawel Fjedorowitsch? Ich dachte ausser ein paar "Spinnern" hat die Staatsgewalt alles im Griff.


- Pawel Fjedorowitsch Makarow - 06.08.2012

Die Rate ist im Vergleich mit anderen Nationen niedrig, aber ich hätte sie gerne noch niedriger.


- Irina Alexandrowna Jerkowa - 06.08.2012

Da haben sie Reche Pawel Fjedorowitsch. Jedes Verbrechen ist schon eins zu viel. Was gedenken sie zu tun, damit die Kriminalität gesenkt wird?


- Pawel Fjedorowitsch Makarow - 06.08.2012

Ich werde auf Prävention setzen. Kriminalität entsteht oftmals aus Armut und darum sollte man dafür sorgen, das auch arme Menschen ohne Straftaten über die Runden kommen. Und den Jugendlichen muss man Perspektiven bieten, damit sie ein ehrliches Leben führen.


- Wladimir Wassiljewitsch Petrow - 07.08.2012

Das sehe ich genauso,Pawel Fjedorowitsch.
Um Perspektiven zu schaffen, muss der Staat die Wirtschaft stärken und Bildungsoffensiven starten.
Denn nur gut ausgebildete Mitbürger haben die Chance sich einen gewissen Lebensstandard zu erarbeiten.
Es bringt nichts, wenn der Staat arbeitende Bürger weiterhin unterstützen muss.


- Irina Alexandrowna Jerkowa - 07.08.2012

Dem kann ich mich nur anschließen. Ein Mensch, der ein geregeltes Einkommen hat und davon Leben kann, der braucht nicht klauen gehen. Um das mal so einfach zu sagen.
Doch was ist mit Schwerkriminalität? Das organisierte Verbrechen wird das kaum beeindrucken. Was stellen sie sich da vor?


- Wladimir Wassiljewitsch Petrow - 07.08.2012

Da gibt es für mich nur die Alternative Arbeitslager.

Macht eine Gesprächspause

Aber nach z.B. 5 Jahren sollte es Integrationsangebote geben, wie z.B. Dienst für die Gesellschaft, Arbeiten in Betrieben,
etc..
Wer die ersten 5 Jahre in einem unserer Lager durchgehalten hat und dann mit offenen Armen empfangen wird,
der wird sich, meiner Meinung nach, der Gesellschaft einfügen.
Wer aber nach seiner Zeit einfach so entlassen wird,
fällt zu 100% in sein altes Muster zurück.


- Irina Alexandrowna Jerkowa - 07.08.2012

zieht erschrocken die Augenbraunen hoch
Wladimir Wassiljewitsch, das ist eine harte Strafe. Ich bin keine Freundin von Arbeitslager, auch wenn ich manchem Schwerkriminellen sowas wünschen möchte. Ich halte das für eine menschenunwürdige Strafe.
Aber ich gebe ihnen natürlich Recht. Die Täter müssen resozialisiert werden. Anders haben sie wirklich keine Chance und werden rückfällig.


- Pawel Fjedorowitsch Makarow - 07.08.2012

Wir haben bereits Straflager mit Arbeitseinsatz. Dort sitzt auch der Isalowitsch-Mörder Chilling ein.


- Wladimir Wassiljewitsch Petrow - 08.08.2012

Wie möchtest Du sonst mit diesen Terroristen umgehen, Irina Alexandrowna?
Ich glaube, das Resozialisierungsmaßnahmen Chilling nur zum lachen bringen.

Terroristen, die zum harten Kern der FOS oder anderer Organisation gehören,
haben meiner Meinung nach Ihr Recht auf eine Eingliederung verspielt.

Anders ist es, wenn sie defintiv nur Mitläufer waren,
denen muss man eine Chance geben sich wieder in die Gesellschaft eingleidern.