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Polarexpedition - Druckversion

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- Anatolij Witschislawawitsch Pawlow - 07.05.2012

Ich kann ihnen gar nicht sagen, wie erfüllend ich diese Mission hier empfinde. Da schlägt das Herz eines jeden Klimatologen höher.
Einst gab es in der Artkis Leben und der Kontinent war viel weiter im Süden als heute.


- Anatolij Witschislawawitsch Pawlow - 14.07.2012

Findet es im Sommer gar nicht mal so schlecht hier. Es ist immer hell...


- Anatolij Witschislawawitsch Pawlow - 17.07.2012

die Seismographen schlagen enorm aus, etwas später spurt man auch eine gewisse Erschütterung

Was war das denn? Ein Erdbeben?

ein anderer Wissenschaftler kommt mit einem Bild an und zeigt es ihm

Hier, etwas flog in Richtung Norden und ist dort abgestützt.

Was denn? Ein Meteorit?

Weiss ich nicht genau, könnte sein.

Gut fahren wir mal hin.


nach einer ca. 30 minütigen Fahrt erreicht man den geographischen Nordpol

Trümmerteile...sieht mir nicht aus wie ein Meteor,...eher wie eine Rakete...und nicht nur eine...rufen sie mal in Koskow an und sagen sie denen, das wir hier Trümmer gefunden haben.


- Anatolij Witschislawawitsch Pawlow - 17.07.2012

man sammelt die Trümmer ein


- Anatolij Witschislawawitsch Pawlow - 04.08.2012

Nach dem Schock hat man sich inzwischen erholt. Auch ist man zufrieden mit der Entschuldigung aus Dreibürgen. Man geht nun wieder seiner Arbeit nach. An der Absturzstelle hat man aber ein kleines Denkmal errichtet um daran zu erinnern


- Anatolij Witschislawawitsch Pawlow - 26.11.2012

[action]Berichten zufolge, soll es unter der artktischen Decke ein großes Erdöllager geben. Die eigenen Bohrköpfe sind nicht lang genug dafür, aber man setzt andere seismische Methoden ein, um dem nachzugehenaction]


- Anatolij Witschislawawitsch Pawlow - 06.12.2012

Direkt unter dem Pol sowie im größeren Umfeld wurden keine nennenswerten potentiellen Rohstofflager gesichtet. Man vermutet aber welche an der Küste in Richtung 120° Ost sowie 45° Ost sowie 20° West und möglicherweise auch 100° West


- Anatolij Witschislawawitsch Pawlow - 11.05.2013

wertet einige Bohrkernproben aus findet aber wenig Interessantes


- Anatolij Witschislawawitsch Pawlow - 22.05.2013

durch ein blödes Missgeschick kippt nachts ein Fass Öl um und läuft aus. Das wird erst am nächsten Morgen festgestellt, wobei man sich des Problems in zweierlei Maßen annimmt: 1) Schnee drüber, sieht ja keiner, 2) wer nichts weiss, wird nicht heiß

Majomai. Was eine Sauerei. Nicht gut...mhh...könnten wir aber für künftige Lagerfeuer nutzen. Grube ausheben?


- Anatolij Witschislawawitsch Pawlow - 18.11.2013

macht sich so langsam für seine Heimreise bereit. Die Station wird den Winter über mit der Mindestbesatzung betrieben. Er selbst kehr zur Universität zurück um die Bohrkerne zu untersuchen