- Nikolai Iwanowitsch Bucharin - 20.04.2008
Sie meinen den linken Weg
Nun gut. Da die KPA sicherlich die wenigsten Mitglieder hat werden wir das meiste dr RLA übernehmen, heißt fusion.
Hätten sie schon einen neuen Namen?
- Gregori Brjlinski - 20.04.2008
Auch die SDPA hat einen Mitgliederschwund, aber immer noch einige.
Nun ein Name: Vereinigte Linke?
- Kliment Woroschilow - 20.04.2008
Mir fiele da "Vereinigte Sozialistische Linke Andros" ein. Was halten Sie davon?
- Nikolai Iwanowitsch Bucharin - 20.04.2008
Klingt gut. Fast so wie die dreibürgische VSP
Naja.
- Kliment Woroschilow - 20.04.2008
Wer ist schon Dreibürgen?
Andere Vorschläge? Herr Brylinski?
- Gregori Brjlinski - 20.04.2008
Einverstanden
- Kliment Woroschilow - 20.04.2008
Gut, wer würde denn überarbeitete Satzung und Programm ausarbeiten?
- Nikolai Iwanowitsch Bucharin - 21.04.2008
Soedinennye Socialysti cheskojj levojj Andros
Wir sollten die Satzungen und Programme auch fusionieren. aus alen das beste
Kontrolle - Polizija - 21.04.2008
Vor dem Tabakhaus warten 5 Polizisten und kontrollieren jeden 2 Besucher. 5 haben auf alle Fälle mehr als nur einen Joint geraucht, 2 sogar illegale Drogen genommen.
- Nikolai Iwanowitsch Bucharin - 21.04.2008
Zitat:Praeambulum:
Genossen,
auf der ganzen Welt kämpft das Proletariat, alle Arbeiter, Bauern und Werktätige, gemeinsam mit allen einfachen Soldaten um sein Recht auf Freiheit, Demorkatie und Selbstbestimmung, vor allem von der Bourgeoisie, sie sie seit Jahrhunderten unterdrückt.
Es ist wichtig zu sehen, dass es innerhalb des Marxismus, des Kommunismus und des Sozialismus viele verschiedene Strömungen und Richtungen gibt. Niemand kann sich selbst Anmaßen zu behaupten, welche nun die Richtige sei oder gar die Beste.
Das einzige was von Belang ist, ist, dass es demokratisch, sozialistisch, frei sein und sich auf die gesamte Mehrheit der Volksmassen stützen muss.
Wir unterscheiden nun nicht zwischen den Partein und den Ideologien. Wir sehen es als Grundlage, das wir ausschließlich das kommunistische Manifest des Karl Marx und des Friedrich Engels verwenden, sowie die aktuellen sozialistischen Literaturen und Wissenswerke.
Der Sozialismus ist keine Utopie und auch keine theorietische Wissenschaft, er ist eine handfeste Tatsache, die jeden anbelangt.
Viele Menschen haben Angst vor dem Kommunismus, doch das müssen sie nicht. Der Kommunismus bedeutet Sicherheit, Geborgenheit, Gleichheit und Freiheit.
Niemand muss sich vor Verfolgung fürchten, jeder ist frei zu tun und zu sagen was er will. Jeder kann seiner Arbeit und seinen Wohnsitz frei wählen.
Das wichtige ist nur, dass alles zum Wohle der Gesamtheit dienen soll.
Die KPA distanziert sich nicht vom Boroljewismus, denn der Boroljewismus war und ist kein Sozialismus. Es war eine Diktatur unter dem Deckmantel eines sozialistischen Staates.
Wahrer Kommunismus drückt sich im demokratischen Sozialismus aus.
Jeder der den sozialismus verunglimpft, verleugnet, schlecht redet oder dergleichen, hat entweder keine wirkliche Vorstellung von den Möglichkeiten von diesem, oder aber, er krallt sich an seinen alten, maroden und dekadenten Bräuchen und Sitten einer längst vergangenen Zeit fest.
Die SSUA scheiterte an vielen Dingen, aber sie brachte dem androischen Volke mehr Freiheiten als jemals zuvor.
Dies ist vielen historischen Personen zu verdanken, die sich tapfer für unser Vaterland verdient gemacht haben.
Sie starben für die gerechte Sache des Sozialismus, sie leben für die gerechte Sache des Sozialismus.
I. Über die Januarrevolution und die Oktoberrevolution
1. Die Erfahrungen aus den Rückschlägen der ersten revolutionären Erhebung in Andro sowie über das zweite Schweitern bei der Oktoberrevolution, haben das politischen Programms der KPA verändert. Da eine Revolution mit zu vielen Menschenleben gezollt werden muss, nimmt sich die KPA diesmal das Ziel, auf demokratische Weise durch freie Wahlen durch die Mitbürger bestätigt zu werden.
2. Einige gewaltige Errungenschaften der Januarrevolution, wie die Festigung des Demokratieverständnisses bei den Massen der Werktätigen und die fundamentalen Bestandteile der Sozialgesetzgebung, konnten weder das Boroljiew-Regime, noch das heutige Zarenregime beseitigen, auch wenn sie die Sowjets zerschlagen und die Produktionsmittel wieder privatisieren konnten.
Wir sehen, das selbst die Monarchie nicht fähig ist, sich selbst zu erhalten. So ist die einzige Schlussfolgerung die Republik.
3. Wir Kommunisten betrachten diese erste revolutionäre Welle vom Januar 2007 in ihrer Gesamtheit. D.h. samt ihrer positiven sowie negativen Entwicklung. Trotz ihrer Niederschlagung durch die innere wie äußere Reaktion, hat sie den Absolutismus und die Leibeigenschaft beseitigt und somit die Grundlagen für eine demokratische Ordnung geschaffen.
4. Das androische Volk weiss, dass es über die nötige Macht verfügt, den Sozialismus und die Revolution zu entfachen. Jede weitere Revolution bringt das Volk dem Ziel des Sozialismus einen Schritt näher.
5. Auch wenn die erste Revolution im Januar nicht vollendet und letzendlich durch innere wie äußere Kärfte beendet wurde, so ist klar zu sehen, dass es der Sozialismus ist, der die androische Geselschaft geformt und verändert hat. So wie die zweite Revolution enden musste, als erneut äußere Kräfte das Volk angriffen, so gelang es auch diesmal, Andro einen weiteren Schritt zu Demokratie und Freiheit zu bringen.
II. Strategie, Perspektiven und Ziele
6. Durch die ungleiche Verteilung von Produktionsmitteln und Gütern sehen wir es als einzige Möglichkeit, die Enteignung der Großgrundbesitzer und Kapitalisten zu forcieren und ihren Überfluss an die Gesellschaft zu verteilen.
7. Hierbei sind alle Bürger aufgefordert mitzuwirken, denn nur gemeinsam ist der Sozialismus möglich. Niemand wird seiner Rechte oder seines Besitzen beraubt, aber eine Umverteilung der Mittel ist notwendig.
8. Der Sozialismus ist, wenn überhaupt, nur möglich, wenn er von der großen Masse der Bevölkerung mitgetragen wird. Er muss stehts offen und demokratisch sein und darf das pluralistische Parteiensystem nicht verändern. Hingegen muss die Verfassung auf den Sozialismus zugeschnitten sein.
9.1 Unter dem endgültigen Sieg des Sozialismus ist mindestens zu verstehen:
1) Die Aufhebung der Klassen und folglich
2) Die Abschaffung der Diktatur einer Klasse
3)Organisierung der Bevölkerung in demokratischen Räten.
9.2 Im speziellen Falle Andros müssen wir zweierlei unterscheiden:
1) Aufbau des Sozialismus
2) Festigung des Sozialismus und der sozialistischen Geselschaft
9.3 Für das Proletariat und die Bürger ist es wichtig zu begreifen, das die Bourgeosie nach wie vor sich der revolutionären Idee entgegen stellen wird. Aber die Mehrheit des Volkes wird für sich selbst und sein wohl zu kämpfen wissen. Nur durch den legitimen Weg der Wahl kann sich eine dauerhafte sozialistische Geslelschaft etablieren.
10. Es wird die Mehrheit sein, die den Weg zum Sozialismus bestimmt. Es wird auch andere Parteien neben der KPA geben, es muss sie geben, zum Selbsterhalt der Demokratie. Ohne andere Parteien würde die KPA nichts anderes als ein diktatorisches Einparteiensystem heraufbeschwören, das Anfällig für Sabotage und Misswirtschaft wäre.
11. Um die Ziele des Sozialismus zu erreichen, sind Wahlen vonnöten. Obwohl wir von den Parlamenten nicht viel halten, so werden wir doch die direkte Volksdemokratie und die Räte fördern. Dabei ist die Mobilisierung der Arbeiterschicht und Wekrtätigenklasse unabdingar. Massenstreiks und Demonstrationen müssen die anderen Bevölkerungsschichten aufwecken und den oberen Schichten klar machen, das sie nicht die Macht haben, ein ganzes Volk für sich arbeiten zu lassen.
12. Wir sehen es als gegeben, dass eine Revolution nötig ist und auch von selbst kommen wird. Die reaktionären Kräfte mögen einen jedesmal zurückdrängen, doch sie schaffen es nie ganz, die Erungenschaften des Sozialismus ganz zu beseitigen. Im Gegenteil, der Sozialismus schafft es, die Machenschaften der Reaktionären zu verdrängen.
III. Revolutions- und Sozialismusprogramm
13. Sozialismus
Der Sozialismus ist die einzige und bestmöglichste Form den Kommunismus zu etablieren und der Bevölkerung nahe zu bringen. Es muss aufhören, dass die Bürger durch Firmen ausgebeutet werden, es muss aufhören, dass die Politiker und die Politik selbst in Lobbyismus und Korruption verwickelt sind. Sozialismus bedeutet Freiheit für den einzelnen bei einer größtmöglichen sozialen Absicherung durch die Gemeinschaft.
Niemand wird hungern müssen, niemand wird frieren müssen, niemand wird arbeitslos sein.
Es ist das Ziel, das am Ende alle Bevölkerungsschichten ihr Klassendenken aufgeben und sich in einer sozialistischen Evolution zum neuen sozialistischen Menschen entwickeln. Einen selbstlosen und aufopferungsvollen, friedliebenden und demokratischen Menschen.
14. Revolution
Die Revolution wird sich zuerst in den Köpfen der Bürger abspielen. Sie wird dann auf die Straße getragen, in die Parlamente und öffentlichen Gebäude. Sie wird Schritt für Schritt Einzug in unser Leben erhalten und eine soziale Umweltzung zum Vorteil aller mit sich bringen.
15. Vergesellschaftung
Es ist absolut notwendig, das die wichtigsten Industrien und Versorgungsbetriebe wie Gas-, Wasser-, Strom-, Nahrungsmittel-, Schwer- und Großindustrie sowie alle Massentransportmittel vergesellschaftet, heißt nationalisiert werden. Der landwirtschaftliche Boden wird ebenfalls neu gestaltet. So erhalten alle Bauern einen gerechten Anteil an Grund. Die teilweise Landnahme von Großgrundbesitzern wird unausweichlich sein.
16. Arbeit und Arbeitsrecht
Jeder Mensch wird das Recht auf Arbeit haben. Es wird ein acht-Stunden Tag eingerichet bei einer 38 Stunden Woche. Jedem Bürger werden gerechte Löhne zuteil. Den Arbeitern wird in Betriebsräten genügend Mitspracherecht im Betrieb erteilt.
17. Der Übergang
Sobald eine stabile Regierung errichtet ist, wird der Übergang von Kapitalismus zum Sozialismus eingeleitet werden. Das Endziel dabei ist der Kommunismus, was aber ein weiter Weg sein wird.
18.Demokratie und Regierung
Es wird von uns ein sowjetdemokratisches Rätesytem eingeführt, und das Berufspolitikertum abgeschaft. Es wird für Deputierte keine Löhne geben.
Das gesamte Volk soll an seiner eigenen Politik teilhaben können, dafür wird eine Bürgerplattform eingerichet, bei der sich die Bürger direkt in die Politik einbringen können.
Die Sowjets werden für jede Provinz und auf Landesebene direkt von der Bevölkerung gewählt und können ebenso wieder abgewählt werden.
19. Wirtschaft
In der wirtschaftlichen Planung, sowie in der militärischen Organisierung, werden wir uns der Kenntnisse der Fachkräfte der bürgerlichen Gesellschaft bedienen, genauso wie wir uns auch der Produktionsmittel dieser Gesellschaft bedienen werden, um unser neues Gesellschaftssystem etablieren zu können.
20. Militär
Die Armee muss komplett neu aufgebaut werden. Wir brauchen eine rein defensive, moderne, aber kleine Armee die niemals für den Krieg oder im Ausland zum Einsatz kommen soll. Die Demokratie innerhalb der Armee soll durch Soldatenräte und Ausschüsse enorm verbessert werden. Absoluter Kadergehorsam wird abgeschafft.
21. Bildung, Gesundheit, Soziales
Jeder Mensch hat das Recht auf kostenlose Bildung, eine kostenfreie, gesundheitliche Versorgung sowie einen kostenlosen Zugang zu weiteren sozialen Einrichtungen.
Jedem Haushalt wird Gas, Wasser und Strom zur verfügung stehen, sowie jedem Menschen ein Obdach geboten wird.
22. Umwelt und Ökologie
Für den Erhalt der Gesellschaft ist der Erhalt der Umwelt und der Natur ein besonders wichtiges erklärtes Ziel der KPA.
Wir werden uns für umweltschonende und schützende nachhaltige Projekte einsetzen.
IV. Internationale Aufgaben
23. Die KPA wird sich mit anderen sozialistischen und kommunistischen Parteien offen zusammentun und mit ihnen die besten Lösungen für das Proletariat erarbeiten.
Die KPA strebt mit allen Völkern und Staaten ein friedliches und freundliches Verhältnis an, besonders zu seinen Nachbarn.
24. Minderheiten und Nationalitäten
Alle Nationalitäten und Ethnien genießen das Recht der politischen Selbstverwaltung innerhalb Andros. Minderheiten genießen den Schutz der Mehrheit.
§1. Präambel
Die Sozialdemokratische Partei Andros steht für den Erhalt des Friedens, der Demokratie, des Wohlstandes für alle und der Freiheit der Presse, Meinung und des Geistes. Die Vergangenheit hat uns gezeigt wohin Kriege und Diktaturen führen. So etwas soll nie wieder in Andro geschehen.
§2. Innenpolitik
Wir setzen uns für eine gerechte Sicherheits und Ordnungspolitik im Rahmen des Rechtsstaates ein. Weder soll Kriminalität aufblühen, noch soll es einen Polizeistaat geben.
Die Verwaltung ist aufzubauen, aber es soll keine bürokratischen Wucherungen geben.
Die Verkerhswege sind auszubauen, besonders Autobahnen und Wasserwege.
§3. Außenpolitik
Andro soll sich freundschaftlich, friedlich und kooperativ mit seinen Nachbarn und allen anderen Völkern der WElt zeigen. Dazu sollten zu möglichst vielen, demokratischen und friedlebenden Nationen Kontakt aufgenommen werden.
Andro wird sich allerdings nicht zu Militärbündnissen hinreisen lassen.
§4. Soziales
Es gilt alle Bürger gleich zu behandelt, Kinder, Jugendliche, Erwachsene und Senioren, Männer die Frauen, Mädchen wie Jungen.
Jedem steht das gleiche Recht auf alle Güter zu.
Niemand soll benachteiligt werden.
Renten, Unfall und Krankenversicherungen sind einzuführen.
§5. Bildung
Gleiche Bildung für alle. Wir stehen für das zweigliedrige Schulsystem einer Grundschule von der 1-6 Klasse und einer Oberschule von der 7-12 Klasse.
Universitäten und Schulen sind beitragsfrei.
§6. Umwelt
Die Umwelt Andros gilt es zu schonen. Wir geben unsere Welt an die nächste Generation weiter.
§7. Wirtschaft und Arbeit
Die SDPA steht für die soziale Marktwirtschaft. Der Staat greift nur dann ein, wenn er eine Gefährdnung der Arbeitsplätze sieht. Ansonst bestimmt sich der Markt
selbst. Wir stehen für Mindeslöhne.
§8. Militär
Es soll eine Wehrpflicht in Andro geben, aber auch eine Berufsarmee. Diese Armee soll aber die Stärke niemals um 300.000 Mann überschreiten. Es sind auch Frauen in die Armee aufzunehmen. Für Wehrdienstverweigerer steht der Arbeitsdienst zur Verfügung.
Programm:
[quote]
§1. Präambel
Die Radikale Linke steht für eine offene, linke Politik Andros. Die Arbeiterklasse soll zur führenden Bevölkerungsschicht werden. Die Macht des Adels soll mittel- bis langfristig eingeschränkt werden, damit alle Macht vom Proletariat ausgeht. Die RLA bekennt sich zur Verfassung, will diese allerdings zu Gunsten des Proletariats verändern.
§2. Innenpolitik
Die RLA kämpft für einen Abbau des Oberhauses, damit mehr Macht dem Unterhaus zu Gute kommt.Als erklärtes Ziel der RLA, gilt die Machteinschränkung des Adels. Das Volk soll die Politik bestimmen und nicht der Adel.
§3. Außenpolitik
Die RLA strebt eine offene, freundliche Außenpolitik an. Man soll mit anderen Staaten Verträge schließen und kooperieren. Nicht gestattet sind Verteidigungs- sowie Angriffsbündnisse oder militärische Pakte.
§4. Soziales
Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich. Jeder ist wie der andere egal ob Ausländer, andere Hautfarbe, andere Sprache, krank, alt, jung, reich oder arm.
§5. Bildung
Gleiche Bildung für alle. Die RLA steht für ein zweigliedriges Schulsystem einer Grundschule von der 1-6 Klasse und einer Oberschule von der 7-10 Klasse.
Universitäten und Schulen für alle Bürger gleich zugänglich und kostenfrei.
§6. Umwelt
Wir müssen an unsere Nachgeborenen denken und dürfen die Umwelt nicht belasten.
§7. Wirtschaft und Arbeit
Die Wirtschaft ist der Schwerpunkt der RLA. Sie baut auf eine möglichst soziale Marktwirtschaft, in der die Preise, sowie Angebot und Nachfrage vom Volk geregelt werden. Es sollen Gemeinschaftsbetriebe entstehen, welche unter Aufsicht eines gewählten Betriebsrates geführt wird. Die alleinherrschenden dicken, reichen Bonzen werden abgesetzt.
§8. Militär
Eine allgemeine Wehrpflicht soll in Andro eingeführt, damit man im Kriegsfall sofort ein stehendes Heer zur Verfügung hat. Diese Armee soll die Anzahl von 900.000 Soldaten allerdings nicht überschreitent. Jeder Mann im Alter von 18 muss eine einjährige Wehrpflicht bestreiten und den Dienst an der Waffe üben. Frauen sind in der Armee ebenfalls zugelassen.
Zitat:§1. Allgemeines
1. Die Radikale Linke Andros wird auch als RLA abgekürzt.
2. Die RLA hat ihren Sitz in Koskow.
3. Sie bekennt sich zur Demokratie.
4. Die RLA bekennt sich ebenso zur Verfassung des Zarenreiches Andro.
§2. Mitgliedschaft
1. Mitglied kann jeder Mensch werden, der einen Antrag stellt.
2. Die Mitgliedschaft wird vom Beirat bestätigt.
3. Die Mitgliedschaft erlicht mit Austritt, Ausschuss oder Tod.
4. Um Mitglied zu werden muss man der Satzung und dem Programm zustimmen.
§3. Unvereinbarkeit
1. Wer Mitglied einer extremistischen Organisation oder Vereinigung ist und sich gegen die Demokratie stellt kann nicht Mitglied der RLA sein.
§4. Beirat
1. Der Vorstand besteht aus einem Vorsitzende, einem Vizevorsitzendem, dem Schatzmeister und dem Schriftführer.
2. Der Vorstand wird alle 9 Monate auf einem Parteitag gewählt.
3. Die absolute Mehrheit der Stimmen entscheidet hierbei.
4. Wird keine absolute Mehrheit erreicht, benötigt man nur die relative Mehrheit.
5. Der Vorstand lenkt und leitet die Partei.
6. Die Hälfte der Mitglieder der Partei können den Vorstand abwählen, sollte es zum Vertrauensbruch kommen.
§6. Beirat
1. Der Beirat tagt ständig.
2. Er beschließt Satzung und Parteiprogramm sowie Aktionen der Partei.
3. Er besteht aus allen Mitglidern.
§6. sonstiges
1. Die Satzung ist mit 2/3 der Stimmen der Mitglieder änderbar.
§1. Generell
(1) Die Sozialdemokratische Partei Andros nennt sich auch "SDPA"
(2)Die SDPA hat ihren Sitz in Koskow.
(3)Sie bekennt sich zur Demokratie.
(4)Sobald ein Staat in Andro verkündet wird, folgen weitere Bekennungen.
§2. Mitgliedschaft
(1)Mitglied kann jeder Mensch werden, der einen Antrag stellt.
(2)Die Mitgliedschaft wird vom Vorstand bestätigt.
(3)Die Mitgliedschaft erlicht mit Austritt, Ausschuss oder Tod.
(4)Um Mitglied zu werden muss man der Satzung und dem Programm zustimmen.
§3. Unvereinbarkeit
(1)Wer Mitglied einer extremistischen Organisation oder Vereinigung ist und sich gegen die Demokratie stellt kann nicht Mitglied der SDPA sein.
§4. Vorstand
(1)Der Vorstand besteht aus Vorsitzendem, dem 1. und 2. Vizevorsitzendem.
(2)Der Vorstand wird alle 3 Monate auf einem Parteitag gewählt.
(3)Die absolute Mehrheit der Stimmen entscheidet hierbei.
(4)Wird keine absolute Mehrheit erreicht, benötigt man nur die relative Mehrheit.
(5)Der Vorstand lenkt und Leitet die Partei.
(6)Die Hälfte der Mitglieder der Partei können den Vorstand abwählen, sollte es zum Vertrauensbruch kommen.
§6. Parteitag
(1)Der Parteitag tagt ständig.
(2)Er beschließt Satzung und Parteiprogramm sowie Aktionen der Partei.
(3)Er besteht aus allen Mitglidern.
§6. sonstiges
(1)Die Satzung ist mit 2/3 der Stimmen der Mitglieder änderbar.
Statut der Kommunistischen Partei Andros
I. Selbstverständnis
1) Die KPA ist eine sozialistische-marxistische Partei.
2) Sie ist die Vertreterin der Interessen des Proletariats und der nichtproletarischen Schichten der Werktätigen.
II. Geschäftssitz und Abkürzung
1) Der Hauptgeschäftssitz der KPA befindet sich in Koskow.
2) Die Partei heißt offiziell „Kommunistische Partei Andros“.
3) Das Akronym lautet „KPA“.
III. Parteimitgliedschaft
1) Jede Person, die sich zu den Grundsätzen der KPA bekennt und das 16. Lebensjahr vollendet hat, kann Mitglied werden.
2) Die Bedingung für die Mitgliedschaft in der Partei ist die aktive Teilnahme an der Parteiarbeit.
3) Schadet ein Mitglied der Parteiarbeit, so kann mit einer absoluten Mehrheit des Parteitages der Ausschluss des betreffenden Mitglieds beschlossen werden.
4) Das Zentralkomitee der KPA entscheidet in Form einer Abstimmung über die Aufnahme neuer Mitglieder und kann ggf. mit einer nachvollziehbaren Begründung Mitgliedschaftsanträge zurückweisen.
IV. Struktur
1) Die KPA ist eine basisdemokratische Partei ohne Hierarchie.
2) Die einzige Funktionswahl betrifft die Wahl des Zentralkomitees.
V. Zentralkomitee
1) Das Zentralkomitee setzt sich zusammen aus dem Generalsekretär und seinen zwei Stellvertretern.
2) Das Zentralkomitee ist nur einstimmig beschlussfähig, jederzeit in Einzelpersonen abwählbar und er kann seine Urteile nur auf klare Regelbrüche nach Satzung setzen.
3) Die einzigen Ausnahmen sind Abstimmungen innerhalb des Zentralkomitees über die Aufnahme neuer Parteimitglieder. Das Zentralkomitee der KPA ist befugt mit einer absoluten Mehrheit ihrer Mitglieder, Mitgliedschaftsanträge zu bestätigen.
4) Alle drei Monate wird das Zentralkomitee vom Parteitag neu gewählt.
5) Wiederwahl ist unbegrenzt möglich.
VI. Parteitag
1) Der Parteitag setzt sich aus allen Mitgliedern der Partei zusammen.
2) Der Parteitag ist das oberste Organ der KPA und tagt ständig.
3) Grundlegende Entscheidungen werden ausschließlich von den Mitgliedern des Parteitages im Kollektiv getroffen.
4) Die Abstimmungen müssen in der Regel mindestens 48 Stunden dauern. Selbiges gilt für Wahlen.
5) Abstimmungen und Wahlen werden vom Generalsekretär durchgeführt oder von einem Stellvertreter.
VII. Schlussbestimmungen
1) Dieses Statut kann mit einer absoluten Mehrheit der Parteimitglieder geändert werden.
2) Die Partei gilt als aufgelöst, wenn sie keine Mitglieder mehr hat oder die Parteimitglieder mit einer absoluten Mehrheit die Auflösung der Partei fordern.
Hier sind mal alle Programme und Satzungen zusammengefasst
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