Antworten zu Thema: Über Maavettä

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Geschrieben von Informationsdienst - 15.04.2016, 23:36
Mawetta (maw. Maavettä, and. Заморорзк Samororsk), amtlich Republik Mawetta (maw. Maavettän tasavalta, and. Заморорзкая Рэзпублика Samororskaja Respuplika), ist eine im äußersten Nordwesten gelegene Teilrepublik der Androischen Föderation.
Mawettas Fläche ist zu etwa 75 % mit Wäldern bedeckt. Darüber hinaus hat es den größten Schärengarten der Welt sowie Renzias größte Seenplatte und die letzte ungezähmte Wildnis, Kapula. Mawettas Hauptstadt Ozeroselo ist bekannt für Design und Architektur. Mawetta ist auch ein sicheres Reiseziel - 11 von 12 verlorenen Geldbörsen werden ihren Besitzern zurückgegeben.







Die Flagge zeigt das nordische Kreuz in gelb und blau auf weißem Hintergrund. Angelehnt ist es an das eldeyjsche Wappen. Das mawettische Wappen zeigt ein Segelschiff, das für die maritime Tradition des Landes steht.


MAAVETTÄ
(and.: Samoroski - Заморозки)

Maavettä, das Land von rauschenden Wäldern und Seen, das Land der Stille, wo der Mensch sich noch Mensch fühlen darf und in Einklang mit der Natur lebt.


ALLGEMEINES
Hauptstadt: Järvikylä (and.: Ozeroselo - Озеросело, drb.: Seedorf)
Fläche: ca. 300.000 km²
Einwohnerzahl: ca. 6 Mio.
Bevölkerungsdichte: ~20 EW/km²
Lage: (Entfernung zu relevanten Orten)
Klima: Der Sommer ist warm und trocken, der Winter sehr kalt und eisig.

UNTERGLIEDERUNG
Oblast Hyvalta
Oblast Ikaahva
Oblast Kapula]
Oblast Kiurekila
Oblast Kokemäki
Oblast Siupio
Oblast Ulhava

POLITIK UND VERWALTUNG
Oberhaupt: Kaija Räikkönen
Zusammensetzung Rat
Besonderheiten

GESELLSCHAFT
Demographie
Ethnien: 5 Mio Mawetter, 1 Mio. Mostowskajer

Kultur
Die genaue Herkunft der Maweten ist bis heute nicht 100%ig geklärt, aber man vermutet stark, dass sie aus dem westlichen Zentralrenzia kamen und nach Norden zogen. Die Maweter, wie ihre Sprache, gehören zu keiner der großen oder bekannten Volksgruppen oder Sprachfamilien.Die Maweter hatten von Anbeginn an ein einheitliches Herrschaftssystem unter einem Fürsten, lebten von der Fischwirtschaft und bauten ihre Hütten und Dörfer meist aus den Bäumen der umliegenden Nadelwälder. Ihr Handel war äußerst schwach ausgeprägt, geringe Kontate gab es mit den Ribirern und mit einzelnen mostowskaischen Händlern. Um 800 n. Chr. landeten Wikinger aus Eldeyja an der Küste Mawettas an und gründeten dort ebenfalls Siedlungen. Der Einfluss auf die Kultur der Maweten war jedoch maginal. Die Maweten hielten an ihrer Sprache und ihren Sitten fest, übernahmen aber einige technische und architektonische Mittel. Bis heute ähnelt der Baustil in Ozeroselo dem Eldeyjas.
Durch den Einfluss von Händler aus Eldeyja im späten 16. und 17. Jh. übernahmen die Menschen Mawettas überwiegend den protestantischen Glauben.

Aktivitäten
Die warmen Monate nutzen die Maweten zum Arbeiten, Fischfang und für die Forstwirtschaft, als auch für sportliche Aktivitäten wie Segeln und Radfahren. In den Wintermonaten ist Skifahren und Eislaufen angesagt, aber auch der Besuch der Sauna.

Besondere Persönlichkeiten

WIRTSCHAFT UND VERKEHR
Hauptwirtschaftszweige
Fischfang, Forstwirtschaft, , Landwirtschaft, Dienstleistungen

Sektorale Gliederung
Arbeitslosigkeit
Anbindung


Verkehr
Die Hauptstadt verfügt über einen Internationalen Flughafen und einen Seehafen.

GESCHICHTE
Ozeroselo wurde ab ca. 500 von den Mawettern, die aus Zentralrenzia kamen, besiedelt. Sie vertrieben und zum Teil vermischten sie sich mit den einheimischen Säälä, sie übernahmen die Kultur und teils die Sprache der Säälä. Die Proto-Maweter waren eine Stammesgemeinschaft, jeder Stamm hatte sein eigens "Land" und erst der christliche Glauben, der um 660 in Mawetta einzog, brachte ein gewisse Einheit ins Land.
Um 850 fielen eldeyjsche Wikinger ein. Järvi Sämessü I. 960- (996)-1012 war der erste Fürst der Mawetter, er wusste ein kleines Teil des Landes unabhängig zu machen und war der Grundsteinleger der Hauptstadt 997. Mawetta wurden allgemein geschätzt als Bauern, Händler und Seefahrer und ihr goldenes Zeitalter kam mit dem Fund großer Bernsteinen im Jahr 1128. Dieses Zeitalter dauerte bis 1237, der Anfang der ersten Pestepidemie, es sollten in der Periode 1237 bis 1566 noch sechs folgen.
Im Jahre 1464 kam das Königshaus Gjøvik, dass den Sämessü in 1202 Friedlich nachgefolgt war, an sein Ende. 1464 war das Jahr der fünf Könige, der Letzte verlor am 26. Dezember sein Leben auf dem Schlachtfeld und Mawetta verlor seine Unabhängigkeit und wurde zum zweiten Male von Eldeyjern besetzt und zur "Kolonie" gemacht. Diese übergaben das Land einem Vogtritter und dieser regierten das Land bis 1679.
1679 war es der Se Musta Paskinnen, auch wohl "Kanonen Paskinnen" genannt, Graf der Uusimaa, der eine Armee von Eldeyjern mit seinen Kanonen in Fetzen schoss. Der einberufene Volksrat in 1680 Wählte Bojar Vassili Nikolewisch, Neffe des androischen Zaren Kiril III, zum Ersten Herzog. Vassilli strebte zwar nach der Königskrone, doch Andro erlaubte dies nicht, er war weise genug, nicht nach zu drängen.
In 1744 führte Herzog Basilios, Enkel von Herzog Vassilli, den letzten Krieg mit den Eldeyjern und eroberte Ugrumosk, heute der Ostteil unseres Landes, er gab Mawetta seine entgültige Form. 1801-1828 wird auch oft als die Epoche der "zwei Weiber" angedeutet.
Die Epoche 1804-1819 geht die Geschichte ein als die Epoche der günstlingen Herrschaft, eine dunkle Epoche, die den Grundstein legte für die Sozialistische Revolution, ausgeführt 1828 von Nachkommen der Eldeyjer die eine "nordische" Diktatur einführen. Die erste "mawetische" Herzogin Jukä Annatytären heiratete den androischen Prinzen Alexander 1820, beide besteigen 1828 den Thron, die Ehe bindet Mawetta ein in eine Personal Union mit Andro. 1828-1831 war der Sozialistenkrieg, wo eigentlich zum ersten Mal neben Politik auch Rasse eine Rolle spielt, wo gekämpft wird zwischen Maweten an der Seite der Sozialisten gegen nicht-Maweten an der Seite des herzoglichen Paares und Andro. 1831 Androische Truppen unterstützen die mawetischen Rebellen bei dem Endkampf, die Belagerung von Järvikylä, in der mehr als 90.000 Menschen den Tod fanden.
Der Sozialistenführer Roar Matzen entfloh zwar aus der belagerte Stadt, wurde aber 8 Jahren später in Dreibürgen von einem der Nachkommen der von ihm Exekutierten erschossen.
Bis 2007 gehörte Mawetta dann zum androischen Zarentum. In der Zeit der Revolution und der SSU Andro war das kleine Land kurzzeitig unabhängig, geriet aber aufgrund innerer Probleme und massiver wirtschaftlicher Krisen wieder in den Einflussbereich Andros und wurde 2009 erneut Teil Andros.