Androische Föderation

Normale Version: Versuch Visa zu erlangen.
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Konstantin Krestianowitsch Diesing,'index.php?page=Thread&postID=1055912#post1055912' schrieb:"Ach so lange? Wenn nun ein potentieller anonymer Spender auftreten würde, könnte dies den Akt eventuell verschnellern?"
Schreibt einen Scheck aus im Bewusst sein das das Geld nicht verloren, sonder gut investiert ist. Zumal die eingeladene Firema ihm die Auslagen ersetzt.

Auch wenn bestechliche Amtsträger in der androischen Staatsverwaltung im Grundsatz nichts Unbekanntes sind, so musste man doch differenzieren. In irgendeinem androischen Konsulat am anderen Ende der Welt, hätte Diesing mit diesem Vorgehen wahrscheinlich Erfolg gehabt. Doch im Außenministerium, ausgerechnet im Außenministerium, war ein solcher Versuch zum Scheitern verurteilt. Denn wer am Herz der Föderation arbeiten wollte, musste seine Zuverlässigkeit, Loyalität und unbedingte Unbestechlichkeit durch tadellose Dienste unter Beweis stellen.
Der Schalterbeamte lächelte dünn und drückte einen Knopf, welcher sich unter seinem Schreibtisch befand.


Damit werden Sie hier keinen Erfolg haben.

Kurze Zeit später, stehen zwei Mitarbeiter des FSI neben Diesing, welchen auch der Schutz der Ministerien obliegt.
Wundert sich was die beiden Herren von ihm wollen.
"Die Herren wünschen?"
Der Schalterbeamte wendet sich an die Sicherheitsbeamten.

Wir haben es hier mit einem Bestechungsversuch zu tun. Sie wissen was zu tun ist, meine Herren!
Versteht nicht nicht was die Beamten von Ihm wollen. Er hat eh keine Zeit , die Gäste müssen abgeholt werden, dann musser zur Duma Eröffnung.
Herr Diesing, bitte kommen sie mit uns mit. Da sie noch kein vereidigter Abgeordneter sind, greift für sie die Immunität auch noch nicht, zumal sie ja "auf frischer Tat" ertappt wurden.

Bitte, folgen sie mir in den anliegenden Raum.
"Weshalb?"
Um den Vorwurf der Bestechung zu prüfen. Das ist eine Straftat in diesem Land.Gerne aber können wir auch direkt weiter gehen und ihnen Agententum und Spionage für eine dritte Macht vorwerfen und ihre Firma mal "be-su-chen"
" Wir können uns gern über eine angebliche Straftat unterhalten. Aber drohen Sie mir nicht, auch wenn noch nicht vereidigt so doch Abgeordneter der Duma, nur aus dem Grund rede ich jetzt mit Ihnen. Der Herr Innenminister würde sich gar nicht freuen wenn Sie mir etwas anhängen wollen, ebenso wenig der Herr Handelsminister."
Die Beamten führen Diesing aus dem Foyer heraus und durch eine unscheinbare weiße Tür. Sodann durch schier endlos erscheinende kalkweiße Gänge und dann in ein kleines Verhörzimmer. In diesem Zimmer steht ein kleiner Tisch, sowie drei Stühle. Die beiden Beamten bedeuten Diesing sich auf den einzel stehenden Stuhl zu setzen und nehmen dann gegenüber ihm Platz.

Dann unterhalten wir uns mal ganz ungestört und fangen ganz einfach an: Also wer ist dieser gewisse Herr Shultheiß?
Felix Louis Shultheiss,'index.php?page=Thread&postID=1055968#post1055968' schrieb:"Ergebensten Dank"
Das Visum wird hiermit erteilt. Es gilt 30 Tage.
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