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Ensio Kirvesniemi,'index.php?page=Thread&postID=1060179#post1060179' schrieb:Überlegt einen Moment, greift dann nach einer Akte.
... in der zusammengefasst steht, dass die Innenministerin aus gesundheitlichen Gründen schon vor einiger Zeit um Ablösung gebeten hatte. Offenbar ist die monströse Kreml-Bürokratie an einigen Stellen mal wieder ins Stocken geraten.
Ich freue mich darauf, dem Vaterland zu dienen!
Es freut mich, einen so verdienten Staatsdiener in mein Kabinett aufzunehmen.
Walentina Nikolajewna, was kann ich für Sie tun? nimmt er ab.
Welitschko spielt etwa eine Sekunde lang mit dem Gedanken, das Gespräch mit irgendeiner Höflichkeitsfloskel einzuleiten, entscheidet sich dann aber selbstverständlich dagegen. Heute muss ihr wirklich der Schalk im Nacken sitzen.
Towarischtsch
(Genosse, Kamerad) Präsident. Sie wissen, dass Ihr neuer Verteidigungsminister sich mit einem Vertreter der Familie Ardenberg-Godunow getroffen und ihn dann auch noch zum Chef unserer Luftstreitkräfte
ernannt hat?
Sieht sie an, als habe sie ihm gerade verkündet, man habe Väterchen Frost gefunden.
Entschuldigen Sie, Walentina Nikolajewna?
Das präsidiale Mienenspiel lässt Welitschko indes völlig kalt - unter anderem auch, weil sie es durch das Telefon nicht sieht.
Aleksander Jurjewitsch Ardenberg-Godunow ist seit gestern Abend Chef der Luftstreitkräfte der Androischen Föderation. Ich habe es auch erst vor etwa fünf Minuten erfahren.
Sieht er sich noch immer als legitimen Zaren? erkundigt er sich gequält. So oder so ist das inakzeptabel.
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