Androische Föderation

Normale Version: Arbeitszimmer des Präsidenten
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Die Reise war angenehm, wenn auch unverhofft und plötzlich Herr Präsident.

Ein wenig vermisste Sie Alison, die kleine Kapitalisten Tochter.

Wenn Andro und die Revolution rufen, kann niemand warten.
Das freut mich zu hören Leutnant. Ich habe eine wichtige Aufgabe die erfüllt werden muss, dazu später mehr.


War der Leutnant bereits bei seiner Mutter?
Herr Präsident, ich hatte noch nicht die Gelegenheit mit meiner Mutter zu reden. Ich bin direkt vom Flug aus Dreibürgen hier her gebracht worden.

Etwas zögerlich.

Stimmt etwas nicht mit meiner Mutter?
Nein, Leutnant. Außer der vielen Arbeit gibt es nichts.
Aber das war es sicher nicht, weswegen ich aus Dreibürgen kommen sollte, Onke... Herr Präsident.

Berichtigt sie sich schnell.
Die Bürgen werden in Zukunft die Spannungen zwischen unseren Staaten aus ihrer Überheblichkeit heraus erhöhen, daher war deine Sicherheit nicht mehr gewährleistet. Deine Abreise war somit Alternativlos.

Er erklärte dem Leutnant, welche Aufgaben auf ihn zukommen würden. Sein gegenüber sah ihn ungläubig an. Es war jedoch klar, das es unerwünscht war, die Order abzulehnen. So verabschiedete sich der Leutnant vorschriftsmäßig.

Er sah ihr nach. Da geht die Beste U16 Schützin des Landes. Blutsbande waren heute zwar auch keine Garantie mehr, aber Jekaterina genoss sein vertrauen, noch.



Die große Tür fiel ins Schloss. Georgi sah aus dem Fenster. Gestern war Burakin bei ihm gewesen, es ging um das alte leidige Thema. Die kapitalistischen Heuschrecken, die die Föderation über Jahre ausweideten, hatten es verschlafen, die Staatsstrukturen zu modernisieren. So war es wie immer an der glorreichen Revolution hängen geblieben. Langsam beruhigten sich auch die letzten Kontras oder vielleicht gab es auch einfach keine mehr, diese Variante gefiel ihm sichtlich. Die Lösung schien so leicht, zumindest wollte man Burmakin glauben.

Georgi glitt ab, er musste an die eine der vielen Operationen denken, eine in Notschistan viele Jahre waren bereits seit dem vergangen. Burakin war die richtige Wahl gewesen, auch wenn das vielleicht nicht alle so sehen werden, aber für diese würde sich ein Zug nach Almachistan finden lassen.

Er murmelt:


Die Zikade wird ihre goldglänzende Haut abwerfen.
Es klopft an der Tür, nach der Aufforderung wird diese geöffnet und Natalja tritt ein.
Sieht auf die Uhr.

Guten Tag, Natalja Alexandrowna das Брифинг? Setzen Sie sich.

Deutet auf einen Platz.

Was haben sie heute...
Die beiden Gardesoldaten salutierten als Burmakin das Gebäude betrat. Die Sicherheitsüberprüfung im Gebäude fiel für den Ersten Minister spärlich aus. Lediglich der Scanner blieb auch Burmakin nicht erspart. Der Erste Minister ging hindurch und nahm die ausladende Treppe in die erste Etage. Auch hier salutierten die Gardesoldaten an der großen Doppelflügeltür, die schließlich aufschwang. Der Erste Minister betrat das Arbeitszimmer des Präsidenten.

"Gospodin President.", grüßte Burmakin den am Schreibtisch sitzenden Präsidenten.


Nachdem die obligatorischen Begrüßungsfloskeln ausgetauscht und die Frage nach dem eigenen Wohlbefinden und dem der Familie genüge getan war, kam man rasch zum Punkt des Treffens. Burmakin öffnete seine Aktentasche und schob dem Präsidenten den Entwurf der besagten Ukas über den Tisch.

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Nimmt die UKAS entgegen und [i]geht die Punkte durch, noch während er ließt, fragt er sein Gegenüber beiläufig:[/i]

Wie verfahren wir mit dem leidigen Thema Krolockija?

Wie lautet Ihre Einschätzung bezüglich der kurzfristigen Auswirkungen auf die innere Stabilität der Föderation, sprich das Unruhepotenzial, Gospodin Erster Minister?
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