eine Gruppe von zwölf Mann geht schnell in den Hütten in Deckung und eröffnen aus den höhergelegenen Fenstern das Feuer auf die Stellungen der Anarchisten. Gleichzeitig bringt sich ein Schützenpanzer in Stellung um die Rebellen mit schweren Waffen zu beschießen.
Eine weitere Gruppe schlägt einen Bogen um den Anarchisten in den Rücken zu fallen.
einer der Rebellen wird getroffen und fällt zu Boden. Ein anderer versucht einen Raketenwerfer zu holen und macht ihn in einer Hütte scharf. Ansonst schießen die anderen auf die Soldaten, etwas unbeholfen und leicht panisch
die beiden Schützenpanzer haben sich nun in Position gebracht und beschießen die Anarchisten mit gezielten Salven aus den schweren Bord-MG's. Kurz darauf nimmt die Gruppe Soldaten die Rebellen aus kurzer Distanz von hinten gezielt unter Beschuß.
die Soldaten decken sich gegenseitig in alle Richtungen, als sie die Kriminellen, welche sich von hinten anschleichen (etwas spät) bemerken eröffnen zwei Soldaten auf den Boden liegend sofort das Feuer.
WNIMANIE GRANAD!!
instinktiv tritt der Fahrer des Schützenpanzers aufs Gaspedal, so dass dieser einen kleinen Satz nach vorne macht, die Granate trifft in die Seite des Schützenpanzers, doch die Reaktivpanzerung hält noch Stand.
Inzwischen wurde ein Soldat schwerverwundet und drei weitere leichtverwundet.
Alle drei Schützenpanzer feuern jetzt mit.
Alle drei Schützenpanzer feuern jetzt aus ihren 100 mm Panzerkanonen auf die Stellungen der Anarchisten.
Die Soldaten, welche sich in den Hütten verschanzt haben unterstützen dies, indem sie Splittergranaten aus ihren Unterlaufgranatwerfern in den Wald feuern.
Weitere Soldaten halten die Rebellen durch Sperrfeuer nieder.
Die meisten der Rebellen ergreifen mehr oder minder die Flucht, weil sie dem nicht entgegen treten können. Ein paar legen noch ein paar Stolperfallen auf ihrem Rückzug. Unterdessen kämpfen die Söldner weiter