Die Hymmne
Die Hymmne des Hauses von Krolock und gleichzeitig der Grafschaft von Krolock sowie des Knjazestwo Korgowska lautet:
1.Segen Krolocks hohem Sohne,
Unserm Fürsten Antonin!
Gott, von Deinem Wolkenthrone
Blick erhörend auf dies Land!
Laß Ihn, auf des Lebens Höhen
Hingestellt von Deiner Hand,
Glücklich und beglückend stehen,
Schütze unsern Antonin!
2.Gott erhalte unsern Fürsten,
Krolocks und Korgowskas Sohn!
Als Vermächtnis beider Häuser
Saß stets Tugend auf dem Thron!
Was an Glück dem Volk zu schenken
Gab uns seine milde Hand -
Mit vereinter Kraft zu lenken
Unser weites Vaterland.
2. Laß in seinem Rate weilen
Weisheit und Gerechtigkeit!
Laß ihn seine Sorgen teilen
Zwischen Zeit und Ewigkeit;
Daß er hier sein Reich verwalte
Nur als Deines Reiches Pfand!
Ja, den Fürsten, Gott, erhalte,
Unsern Grafen Antonin!
Der Name Antonin wird ausgetauscht, jenachdem wer der Herscher über Korgowska ist. Das Wechselspiel zwischen Graf und Fürst ist einen Anspielung auf beide Titel des Hauses von Krolock
Die Flagge des Fürstentumes Krolock. Auf dem Brustschild des Adlers ist das Wappen des Hauses von Krolock abgebildet.
Korekter Name Seiner Hoheit des Grafen lautet:
Antonin Breda Julius Hector Willhelm Peter Augustus Octavian von Krolock
Allerdings wird meist nur der Vorname verwendet.
Hier ein Kleiner Teil des Stammbaumes derer von Krolock
*so* Wenn jemand eine Person aus dem Stammbaum spielen möchte ist dies nach Absprache möglich.*so*
Offizielle Karte (Mit der Baronie Stapanir):
Die Fahne der Grafschaft:
Daten zum Land:
Amtssprache: Androisch und Krolockisch
Hauptstadt: Prodovski
Staatsform: Parlamentarische Monarchie
Staatsoberhaupt: König Antonin I.
Regierungschef: Wladimir Schuckow
Fläche: 3912 km²
Einwohneranzahl: 38'712, davon lebt 70% auf dem Land
Bevölkerungsdichte: 9,9 Einwohner pro Quadratkilometer
Währung: 1 Ramwuv = 100 Sletti(ebenfalls noch im Gebrauch ist die Krolocker Kopeke (=50 Sletti) aus dem Präsowjetischen Zarenzeitalter)
Amtssprache: Androisch und Krolockisch
Hymne:
Gott erhalte Antonin
Zur Natur
Die durchschnittliche Regenmenge liegt bei 3.300 mm pro Jahr. Damit zählt die Grafschaft Krolock zu den feuchtesten Regionen ganz Andros.
In der Grafschaft herrscht gemäßigtes Klima.
Zur Fauna
Folgende Tierarten gehören zur typisch krolockischen Fauna:
Säugetiere:
-der Baummarder
-der Fischotter
-das Eichhörnchen
-der Grauwolf
-das Rentier
-der Rothirsch
Vögel:
-das Auerhuhn
-der Fischadler
-der Königsadler (genannt Atillasvogel)
-die Graugans
-der Rotmilan
-die Schneeammer
-das Utamschneehuhn
Zur Flora
Die Grafschaft Krolock wird zweigeteilt, durch den Fluss Sila, was übersetzt soviel wie Macht bedeutet. Dieser Fluss war für die Krolocker wichtig zum Aufbau ihrer Kultur, deren Grösse noch heute weite Teile Andros dominiert. Zu beiden Seiten des Flusses ist bereits die Tundra präsent, die jedoch praktisch immer verschneit ist. In der Mitte der Grafschaft erhebt sich Majestätisch der Berg Krolock, der der Gegend und der Königsfamillie seinen Namen gegeben hat.
Klasse: Vögel (Aves)
Ordnung: Greifvögel (Falconiformes)
Familie: Habichtartige (Accipitridae)
Unterfamilie: Aquilinae
Gattung: Echte Adler (Aquila)
Art: Königsadler
Der Königsadler, genannt Atillasvogel, lebt nur noch im Gebiet des Berges Krolock. Ornithologen schätzen, dass es nur noch etwa 50 Exemplare weltweit davon gibt.
Der Atillasvogel ernährt sich ausschliesslich von Tieren, die er zuerst mit einem raschen Biss in die Kehle tötet. Danach trinkt er ihr Blut und ernährt sich danach noch vom Fleisch der Opfer.
Der Königsadler ist von etwas grosser und dunkler Körperform. Unter dem Schnabel bilden blutrote Federn einen Fleck, der als Erkennungsmerkmal gilt. Gefundene Federn des Atillasvogels sollen gemäss einer Sage, die im Gebiet Krolock-Stapanir kursiert, Glück bringen, aber der nicht vorhandenen Knoblauchzucht schaden.
Der Königsalder ernährt sich von fast allem, was Fleisch hat. Er bevorzugt jedoch Säugetiere, die er aus der Luft heraus angreifen kann. Es wurde jedoch auch beobachtet, dass er sich in der Luft einen Kampf mit einem Fischadler lieferte und diesen im nachhinein verzehrte.