Themabewertung:
  • 0 Bewertung(en) - 0 im Durchschnitt
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
Informatives
#1
Die Hymmne

Die Hymmne des Hauses von Krolock und gleichzeitig der Grafschaft von Krolock sowie des Knjazestwo Korgowska lautet:

1.Segen Krolocks hohem Sohne,
Unserm Fürsten Antonin!
Gott, von Deinem Wolkenthrone
Blick erhörend auf dies Land!
Laß Ihn, auf des Lebens Höhen
Hingestellt von Deiner Hand,
Glücklich und beglückend stehen,
Schütze unsern Antonin!

2.Gott erhalte unsern Fürsten,
Krolocks und Korgowskas Sohn!
Als Vermächtnis beider Häuser
Saß stets Tugend auf dem Thron!
Was an Glück dem Volk zu schenken
Gab uns seine milde Hand -
Mit vereinter Kraft zu lenken
Unser weites Vaterland.

2. Laß in seinem Rate weilen
Weisheit und Gerechtigkeit!
Laß ihn seine Sorgen teilen
Zwischen Zeit und Ewigkeit;
Daß er hier sein Reich verwalte
Nur als Deines Reiches Pfand!
Ja, den Fürsten, Gott, erhalte,
Unsern Grafen Antonin!


Der Name Antonin wird ausgetauscht, jenachdem wer der Herscher über Korgowska ist. Das Wechselspiel zwischen Graf und Fürst ist einen Anspielung auf beide Titel des Hauses von Krolock
Zitieren
#2
[Bild: flaggekorgowskotj4.jpg]

Die Flagge des Fürstentumes Krolock. Auf dem Brustschild des Adlers ist das Wappen des Hauses von Krolock abgebildet.
Zitieren
#3
Korekter Name Seiner Hoheit des Grafen lautet:

Antonin Breda Julius Hector Willhelm Peter Augustus Octavian von Krolock

Allerdings wird meist nur der Vorname verwendet.
Zitieren
#4
Hier ein Kleiner Teil des Stammbaumes derer von Krolock


[Bild: krolockfamilliepf9.jpg]


*so* Wenn jemand eine Person aus dem Stammbaum spielen möchte ist dies nach Absprache möglich.*so*
Zitieren
#5
Zitat: 300 nCh.

Die Könige von Krolock festigen ihre Macht als Beschützer des Volkes der Krolocker im Gebiet um Prodovski, einer kleinen Festung in der Grafschaft.

400 nCh.

Die Krolocker haben Prodovski zu einer Stadt ausgebaut, und zum Mittelpunkt ihres Gebietes gemacht.

ca. 470 nCh.

Der Stamm der Krolocker beginnt sich nach Süden auszudenen, wo weite Ebenen für ihre Pferde existieren.

512 nCh.

Schlacht von Sumgait. Die Heere der Krolocker, unterstütz durch bezwungene Stämme erobern die Festung der Herzoge von Sumgait.

ca. -540 nCh.

Kriege durchziehen die Gegend des heutigen Puranow, in denen die Krolocker jeden Vorteil nutzen um ihre Herrschaft zu festigen und auszudenen.

ca. 470 nCh.

Zwei Armeen der Krolocker überqueren das Utamgebierge und machen sich daran, das heutige Asanjow zu unterwerfen, das mit der Einnahme Goris fällt.

ca. -570 nCh.

Das Volk der Krolocker lebt glücklich unter ihren Königen.

ca. 620 nCh.

In mehreren Expeditionen versuchen die Krolocker das heutige Ribir zu erobern, was allerdings nur die Grenzen des Königreiches etwas weiter nach Norden verschiebt.

ca. 790 nCh.

Nach einer Hungersnot und mehreren Aufständen gelingt es Missionaren das Königreich weitgehend zu christianiesieren.

866 nCh.

Aus diesem Jahr stammt vermutlich die erste unheimlich Legende der Famillie von Krolock, in der das Oberhaupt nach der Legende einen Pakt mit dem Teufel eingeht.

ca. -920 nCh.

Raubzüge durch das südliche Ribir werden unternommen, Verträge mit Jakovgrad und Moskowskaja werden geschlossen.

967 nCh.

Trotz der Verträge kommt es zum Krieg zwischen Moskowskaja und dem Königreich, auch bekannt als 60 Jähriger Krieg. 1127 endet der Krieg, als klar wurde, dass keiner die Oberhand gewinnen kann.

1130 nCh.

Ein neuer Freundschaftsvertrag zwischen Moskowskaja und dem Königreich werden geschlossen.

1273 nCh.

Erneuter Krieg mit Ribir, der mit einem Neutralitätsabkommen endet.

1334 nCh.

Das Königreich der Krolocker geht eine Personalunion mit Moskowskaja ein, nachdem sie auf den Königstitel verzichten, aber stattdessen nur noch Knjaz genannt werden.

1455 nCh.

In den Warorenkriegen, die bis 1459 dauerten, konnten die Krolocker die Grenzen Korgowskas nach Osten und Süden erweitern.

ca. -1800 nCh.

Die Krolocker mussten ihren Herrschaftsbereich zwar mehrmals verteidigen, aber ernst wurde es nie. Zwischendruch geschehen einige merkwürdigen Dinge, die stehts mit Mord enden.

1841 nCh.

Breda von Krolock, der Schreckliche wird geboren. Bis zu seinem Tode 1942 soll er Gerüchten zufolge über 50 Menschen selbst ermordet haben, ihn dem er ihr Blut trank.

2007 nCh.

Die Krolocker Famillie musste zwar ihren ganzen Besitz den Kommunisten überlassen, doch ihre Stammburg in der Nähe von Vodovski verteidigten sie bis zur Befreiung Andros.
Nach der Befreiung wurden sie wieder mit allen Titeln und Ehren eingesetzt.
Zitieren
#6
[Bild: krolockfamilliedeteil3aa3.jpg]
Zitieren
#7
Der Tod des Franz von Krolock, Bruder von Breda
Zitieren
#8
Offizielle Karte (Mit der Baronie Stapanir):

[Bild: krolockstapanirxh6.jpg]


Die Fahne der Grafschaft:

[Bild: flaggekorgowskotj4.jpg]

Daten zum Land:

Amtssprache: Androisch und Krolockisch
Hauptstadt: Prodovski
Staatsform: Parlamentarische Monarchie
Staatsoberhaupt: König Antonin I.
Regierungschef: Wladimir Schuckow
Fläche: 3912 km²
Einwohneranzahl: 38'712, davon lebt 70% auf dem Land
Bevölkerungsdichte: 9,9 Einwohner pro Quadratkilometer
Währung: 1 Ramwuv = 100 Sletti(ebenfalls noch im Gebrauch ist die Krolocker Kopeke (=50 Sletti) aus dem Präsowjetischen Zarenzeitalter)
Amtssprache: Androisch und Krolockisch
Hymne: Gott erhalte Antonin


Zur Natur

Die durchschnittliche Regenmenge liegt bei 3.300 mm pro Jahr. Damit zählt die Grafschaft Krolock zu den feuchtesten Regionen ganz Andros.

In der Grafschaft herrscht gemäßigtes Klima.

Zur Fauna

Folgende Tierarten gehören zur typisch krolockischen Fauna:


Säugetiere:

-der Baummarder
-der Fischotter
-das Eichhörnchen
-der Grauwolf
-das Rentier
-der Rothirsch


Vögel:

-das Auerhuhn
-der Fischadler
-der Königsadler (genannt Atillasvogel)
-die Graugans
-der Rotmilan
-die Schneeammer
-das Utamschneehuhn

Zur Flora

Die Grafschaft Krolock wird zweigeteilt, durch den Fluss Sila, was übersetzt soviel wie Macht bedeutet. Dieser Fluss war für die Krolocker wichtig zum Aufbau ihrer Kultur, deren Grösse noch heute weite Teile Andros dominiert. Zu beiden Seiten des Flusses ist bereits die Tundra präsent, die jedoch praktisch immer verschneit ist. In der Mitte der Grafschaft erhebt sich Majestätisch der Berg Krolock, der der Gegend und der Königsfamillie seinen Namen gegeben hat.
Zitieren
#9
[Bild: atillasvogelhw8.jpg]

Klasse: Vögel (Aves)
Ordnung: Greifvögel (Falconiformes)
Familie: Habichtartige (Accipitridae)
Unterfamilie: Aquilinae
Gattung: Echte Adler (Aquila)
Art: Königsadler



Der Königsadler, genannt Atillasvogel, lebt nur noch im Gebiet des Berges Krolock. Ornithologen schätzen, dass es nur noch etwa 50 Exemplare weltweit davon gibt.

Der Atillasvogel ernährt sich ausschliesslich von Tieren, die er zuerst mit einem raschen Biss in die Kehle tötet. Danach trinkt er ihr Blut und ernährt sich danach noch vom Fleisch der Opfer.

Der Königsadler ist von etwas grosser und dunkler Körperform. Unter dem Schnabel bilden blutrote Federn einen Fleck, der als Erkennungsmerkmal gilt. Gefundene Federn des Atillasvogels sollen gemäss einer Sage, die im Gebiet Krolock-Stapanir kursiert, Glück bringen, aber der nicht vorhandenen Knoblauchzucht schaden.

Der Königsalder ernährt sich von fast allem, was Fleisch hat. Er bevorzugt jedoch Säugetiere, die er aus der Luft heraus angreifen kann. Es wurde jedoch auch beobachtet, dass er sich in der Luft einen Kampf mit einem Fischadler lieferte und diesen im nachhinein verzehrte.
Zitieren
#10
Internetpräsenz
Zitieren
  


Gehe zu:


Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen:
1 Gast/Gäste