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Neujahrsansprache des Präsidenten
#1
Einige Tage vor dem Jahresende wird die traditionelle Neujahrsansprache des Präsidenten aufgezeichnet. Matwenow sitzt hinter seinem massiven Schreibtisch im Großen Kremlpalast, hinter ihm befindet sich ein großes Fenster, welches zum Innenhof des Kreml hinausgeht. Daneben an beiden Seiten sind jeweils eine androische Staatsflagge positioniert. Matwenow spricht direkt in die Kamera.

Dorogie Graschdanski,

erneut ist ein langes und ereignisreiches Jahr vergangen. Das Jahresende gibt uns nun Gelegenheit zurück- und gleichzeitig auch nach vorne zu schauen. Ich hoffe, dass sie ihre persönlichen Ziele dieses Jahr erreichen konnten. Aber auch wenn nicht, hoffe ich das sie trotzdem hoffnungsvoll in die Zukunft und das kommende Jahr blicken können.

2013 war für uns kein einfaches Jahr. Unser Land leidet immer noch unter den Nachwehen einer Wirtschaftskrise. Aber nicht nur unsere Wirtschaft und unsere Unternehmen wurden hiervon hart getroffen, sondern vorallem die vielen einfachen Arbeiter und Angestellten in den Unternehmen. Ich weiß, wieviele unzählbare Schicksale sich hintern den nackten Statistiken verbergen. Zusammen mit meiner Regierung arbeite ich hart daran die Folgen dieser Krise zu lindern. Unsere Bemühungen haben hierbei erste Erfolge gezeigt, die uns hoffnungsvoll in die Zukunft blicken lassen. Mehr und mehr Menschen sind wieder in Arbeit, mehr und mehr Geld wird in Andro investiert, neue Unternehmen und Fabriken entstehen. Dies alles sind gute Zeichen.

Diese Krise konnten wir nur gemeinsam überwinden. Nur durch die grenzenlose Solidarität der Menschen konnten die Auswirkungen der Krise so gering gehalten werden. Ich habe selbst den grenzenlosen Einsatz vieler freiwilliger Helfer in den sozialen Einrichtungen wie den Suppenküchen miterlebt. Dieser Einsatz macht mich persönlich stolz und den zahllosen Freiwilligen gebührt mein tiefster Dank. Nur, wenn wir als Volk eng zusammenstehen können wir jede Herausforderung meistern. Dieser Zusammenhalt und Einsatz für den Nächsten zeichnet uns besonders aus. Darüber freue ich mich.

Ich freue mich außerdem besonders, dass wir in diesem Jahr unter dem früheren Präsidenten Saizew endlich ein langes, trauriges Kapitel in den Beziehungen zu Dreibürgen abschließen und ein Neues eröffnen konnten. Im zurückliegenden Jahr konnten wir unsere Beziehungen zu Dreibürgen auf ein neues, bisher unerreichtes Niveau des Vertrauens und der Zusammenarbeit heben. Zwei der bedeutendsten Nationen der Welt arbeiten nun eng zusammen für Frieden und Wohlstand in der Welt. Ich bin froh, dass eine solche Versöhnung nach der langen Geschichte der Missgunst, Rivalität und offenen Feindschaft möglich geworden ist.

Heute vor einem Jahr kämpften noch androische und dreibürgische Soldaten Seite an Seite gegen einen brutalen Aggressor für die Freiheit des Heiligen Landes. Heute ein Jahr später, können wir mit Stolz sagen, dass unsere Bemühungen, dass die Entbehrungen und Oopfer, welche unsere Soldaten gebracht haben nicht umsonst waren. Das Heilige Land lebt in Frieden und Freiheit und auch sonst gab es keine größeren bewaffneten Konflikte in der Welt. Dies zeigt uns das Frieden in der Welt kein Wunschdenken ist. Denn unser Land zusammen mit Dreibürgen und unseren anderen Partnern in der ARS arbeitet können wir auf lange Sicht eine friedliche Welt Wirklichkeit werden lassen.

Für dieses Ziel arbeite ich zusammen mit meiner Regierung jeden Tag.

Ich wünsche ihnen nun alles Gute. Lassen sie uns hoffnungsvoll und voller Freude das neue Jahr begrüßen, denn wir haben allen Grund dazu.

S novym godom!
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#2
Amen.
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#3
:applaus:
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#4
Gute Rede.
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#5
Hat sich die Rede im Fernsehen angeschaut und ist beeindruckt.

:andro :applaus:
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