Themabewertung:
  • 0 Bewertung(en) - 0 im Durchschnitt
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
Bahaçtar und Umland
#1
Eine kleine, wohlhabende Gruppe aus der Minderheit des hanbalitischen Islams hat das Dorf Bahaçtar ohne Widerstand unter ihre Kontrolle gebracht. Im Dorf herrscht nun wieder islamisches Recht.
Zitieren
#2
Dobrij Djen, As-salamu Aleikum {Guten Tag, Friede sei mit euch}, liebe Brüder und Schwestern.

Auf den Wegen Allahs geleitet sich unsere Philosophie. Die Verführung der tüchtigen Menschen durch Alkohol und die leeren Versprechungen der Tyrannei in unserem geliebten al-Nodschah, inschallah {so gott will } hat heute ein Ende. Schließt euch dem Willen des Barmherzigen an. Vertraut nicht auf die Gaukelei der Tyrannen, die sich nichtkonsequent für die göttliche Sache einsetzen. Und schon bald werden die Kornkammern in Bahaçtar und ganz Naxçivan wieder gefüllt sein.
Zitieren
#3
Einige Passanten fragen sich im Vorbeieilen - hier wird ja scharf geschossen - was das für ein merkwürdiger Mensch ist. Komisch gekleidet und redet ebenso wirres Zeug. Vllt. ist er ja aus Zedarien.
Zitieren
#4
Ist von der Aufmerksamkeit und Kulturenkenntniss des vorbeihuschenden Gemenges überrascht und fragt sich, warum diese ausgerechnet über den Übungsplatz torkeln

Hee, ihr müsst unsere Neuankömmlinge sein!
Zitieren
#5
[action] Im Dorf macht sich Euphorie breit, als man die bewaffneten Muslimbrüder sieht , die sich auf machen, um die Mühle zu erobern. Nach einem kurzen Scharmützel mit dem Müller, der nicht bereit war, seine Mühle zu übergeben, hissen die Sieger ihre grüne Flagge. Auf dem alten Laster des Müllers wird ein auf dem Schwarzmarkt ergattertes MG montiert. Die Rückkehrenden Kämpfer werden im Dorf bejubelt, nun kann das geerntete Korn von allen Dorfbewohnern kostenlos gemahlen werden und steht allen zur Verfügung. Das stillt den Hunger.
Zitieren
#6
[action]Auf der Straße vor dem Dorf wurde eine kleine Holzhütte mit einer Schranke errichtet. Auf dieser wird ein Wegezoll entrichtet und die Umgebung nach feindlichen Patrouillen ausgespäht. Der Übergang wird von einigen Milizionären bewacht.
Auch der Bahnhof wurde erobert, nachdem es zu einem Gefecht mit den örtlichen Sicherheitskräften kam. Einige Brüder verloren dabei ihr Leben. Es wurden nebenden Schienenfahrzeugen auch Brennstoffe, Chemikalien, Baustoffe, Getreide, Fahrzeuge und die Waffen der Wachmänner erbeutet.
Zitieren
#7
Das lassen sich die Sicherheitskräfte Notschistans nicht lange gefallen und fahren erstmal schweres Geschütz auf. 10 gepanzerte Jeeps, ein Panzerwagen und 10 LKWs mit einer Hundertschaft an Milizionären rückt an und umstellt diese "Aufrührer"

Hier sprechen die Sicherheitskräfte des Innenministeriums, entfernen sie ihre Barrikaden und räumen sie den Platz! Dies ist die letzte Aufforderung!
Zitieren
#8
Die Muslimbrüder lassen sich Zeit, einige LKW rücken an - einige Kisten und Fässer werden noch abgeladen, man will ja alles ordentlich zurücklassen - und sammeln die stationierten Wächter wieder ein, bevor sie sich vorerst aus dem Staub machen.
Zitieren
#9
Die entsandte Kompanie lässt die abrückenden Aufständischen vorerst ziehen. Ihre Offiziere suchen das Gespräch mit den lokalen Eliten und stellen auch ohne nachrichtendienstliche Ausbildung schnell fest, dass dieses Dorf ohne zivil-militärische Maßnahmen längerfristig wohl nicht zu sichern ist. Sie erkundigen sich daher nach den Bedürfnissen der ansässigen Bevölkerung und fordern aus der nächstgelegenen Garnison schon mal einen Militärimam an.
Zitieren
#10
Es melden einige Dorfbewohner, die wohl als Maulwürfe dienen, der in Stellungen um das Zielgebiet ausharrenden Truppe, die aktuellen Ereignisse und die Positionen der feindlichen Stellungen. Einige Unterstützung aus dem Umland ist eingetroffen. Noch immer schlummern die Kisten mit misteriösem Inhalt auf dem Bahnhof, daneben auch Benzinfässer in naher Umgebung. Sobald sich genügend geeignete Ziele im Operationsgebiet befinden, wird das Feuerwerk beginnen.
Zitieren
  


Gehe zu:


Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen:
1 Gast/Gäste