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Flüchtlingslager
#21
Die Armee schickt Zelte, Nahrungsmittel, Kleidung und Feldküchen in die Flüchtlingslager. Die Verteilung übernehmen Soldaten
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#22
Die Pioniere treffen ein und beginnen damit, alles von den LKWs abzuladen und als erstes einen Befehlsstand zu errichten. Die Aufbauarbeiten der gesamten Zelte und Anlagen wird sicher bis morgen dauern. Unterdessen wird der Grenzschutz durch einige Soldaten verstärkt, um das Lager wird auch patrouilliert. Man beginnt einige Leute weiter ins Landesinnere zu bringen, damit die Notschen nicht doch noch am Ende etwas anstellen
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#23
Es kommen weitere Flüchtlinge an. Es sind vor allem Menschen zwischen 10 und 50. Sehr alte oder sehr junge Kinder sind kaum dabei. Offenbar schaffen sie den Weg nicht
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#24
Über das Wochenende steigt die Flüchtlingsrate nochmal. Bisher sind über 10.000 Menschen nach Andro gekommen. Traurigerweise stellen sich bei der Masse an Menschen auch langsam erste Probleme fest. So gibt es nicht nur Streit zwischen den Ethnien die ankommen, sondern auch Probleme über angebliche "kriminelle" Taten zwischen den Kriegsentkommenen und den Einheimischen. Die Lage ist ruhig, aber langsam beginnt sie etwas zu knistern
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#25
Das Rote Kreuz kommt kaum hinterher mit den Feldbetten und Zelten. Essen stellt da eigentlich kein Problem da. Die Spendenbereitschaft der Bürger ist groß. Traurig ist eigentlich nur, dass man so wenig Babynahrung bereitstellen muss. Es ist nach wie vor ein Rätsel, warum so wenige Kinder unter 10 ankommen. Man hat bisher nur 10 (!) Kleinkinder unter 3 gezählt
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#26
Der Flüchtlingsstrom reist nicht ab. Mittlerweile dürften gut 100.000 Menschen nach Andro gekommen sein. Die Mehrheit sind Mostowskajer und Korgowskawen, aber auch gute 10% Almachen. Nur gerade mal 5% sind etnische Notschen. Die hießige Bevölkerung fühlt sich dann doch langsam etwas von den "Neuankömmlingen" gestört. Noch können die Hilfskräfte die Menschen innerhalb der Lager halten und verpflegen. Aber schon bald könnte das ganze aus den Nähten platzen.

Innerhalb des Lagers gibt es Konflikte zwischen den Ethnien. Die Mostowskajer beschuldigen die Almachen der Kollaboration mit dem Regime. Die Almachen wiederum machen die Notschen verantwortlich. Und dann noch der Streit zwischen Linken und Rechten - hat sich doch der "Sozialismus" im Süden länger gehalten als in Andro.

Einige meinen sogar, nachts Aktivitäten der VKFA gesehen zu haben
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#27
Der Regionalkommandant der Inneren Truppen bietet den örtlichen Kräften auf Weisung des Innenministers Unterstützung beim Lagerbetrieb an.
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#28
Die Hilfe wird gerne angenommen
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#29
Die ersten Kräfte treffen schon wenig später ein - darunter auch medizinisches Personal.
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#30
Das Verteidigungsministerium teilt mit, dass Flüchtlinge in der Basis der 46. Division sowie in der ehemaligen dreibürgischen Basis untergebracht werden können. Die örtlichen Einheiten haben den Befehl in allen Belangen behilflich zu sein.
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