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Entlang der Grenze zu Andro
#1
Bedingt durch die langen und harten Kämpfe machen sich immer mehr Notschen auf den Weg Richtung Grenze. Viele wollen nach Andro. Unter ihnen sind vor allem Mostowakajer und Korgowskawen. Einige Altkommunisten versuchen auch nach Xinhai zu gelagen
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#2
Auch hier legen die regierungstreuen Stellen den Flüchtlingen keine Steine in den Weg. Wo möglich, konfiszieren sie vor dem Grenzübertritt aber Ausweis und sonstige Papiere, um eine spätere Rückkehr zumindest zu erschweren. Wer meint, ausgerechnet nach Andro emigrieren zu müssen, hat auch mit den Konsequenzen seiner Entscheidung zu leben.
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#3
Der Grenzschutzdienst wundert sich doch sehr über die plötzlich offenen Grenzen. Die Leute werden natürlich kontrolliert aber dann sofort in die provisorischen Lager gebracht. Man hält auch Ausschau nach möglichen Terroristen, ehemaligen Kadern und Spionen
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#4
Nachdem die Grenze zu Andro knapp zwei Wochen lang praktisch offen gewesen ist, geht das notschische Innenministerium langsam dazu über, den ohnehin stetig kleiner werdenden Strom an Flüchtlingen zu regulieren: Problemlos ausreisen können weiterhin alle Angehörigen ethnischer Minderheiten, den Notschen aber redet man zunehmend ins Gewissen. So kommt es, dass beim nördlichen Nachbarn bald nur noch solche Personen um Aufnahme bitten, die Dulandsche als Unruhestifter und/oder Sozialschmarotzer einstuft.
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