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Irgendwo in Dulschane...
#1
...hat eine vierer Gruppe der GRO ihr Haupquartier aufgeschlagen. Da man aufgrund der Ausgangssperre nicht viel tun kann, außer zu warten, versuchen die Männer sich etwas an elektronischer Fernaufklkärung. Bedeutet nichts anderes als Mitschneiden des notschischen Funks (soweit das möglich ist), sowie die Übermittlung etwaiger Informationen über Satellitentelefon.
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#2
...schließen sich immmer wieder Grüppchen von drei bis vier Mann den Roten Brigaden an. Zahlenmäßig sind es ungefähr 120. Die meisten behaupten von sich Notschen zu sein. Ein gutes dutzend Freiwilliger erkärt ein androischer Symphatisant der sozialistischen Sache zu sein. Vor allem bringen die Freiwilligen auch Devisen mit sich. Namentlich Astor-Dollar und Reichstaler.
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#3
Die Unterstützung für die gerechte Sache ist natürlich gern gesehen und so bemüht man sich bei der Roten Brigade die freiwilligen schnellstmöglich in die Befehlskette zu integrieren.
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#4
Ein einfacher Bauer kommt zum einfachen Ibrahim Saizonow...klar, beide sind GRO Männer. Man tauscht sich aus.
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#5
Die Agenten bemerken, dass es nichts zu bemerken gibt, da nichts los ist
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