[Aleksander Michailjowitsch Saizew]

Prior, dass ist für euch nicht sicher. Bei dem Gefecht wurde ein notschischer Hubschrauber abgeschossen. Wir wären euch für Proviant dankbar, wenn ihr sowas habt wäre Zivilkleidung hilfreich. Danach müssen wir weiter.

[Pascha Gregoriewitsch Plaski]

Natürlich ich werde nachschauensucht mit seinen Brüdern . Und findet Proviant sowie Ein Paar Anzüge Hier wäre der Proviant sowie die Zivile Kleidung. Und zum Risiko. Als Diener Gottes muss man jedes Risiko eingehen

[Aleksander Michailjowitsch Saizew]

Wir möchten aber niemanden gefährden. Ich danke euch Prior. Und denkt an meine Worte, der Tag der Befreiung ist nahe.

die Männer sehen nun aus wie Wanderarbeiter, die Ausrüstung und die Uniformen befinden sich in großen Rucksäcken

Auf Wiedersehen Prior.

Die Männer veschwinden.

[Pascha Gregoriewitsch Plaski]

Auf Wiedersehen. Gott Segne euch meine Söhne.

[Pascha Gregoriewitsch Plaski]

[youtube] https://www.youtube.com/watch?v=Yi5q0d8QBpM[/youtube]
Die Mönche singen in der Klosterkirche, sie wissen nicht was auf sie zukommt, wird man ihnen jetzt wieder mehr Religionsfreiheit geben oder wird man sie weiter einnschränken,das wichtigste Für die Mönche ist, das erstmal die Zivilbevölkerung versorgt werden kann, und man weiss auchd er Verteidigungsminister ist ein Christ, er zeigt es einfach nicht öffentlich, aber er war schon mehr mals im Kloster um zu beten am Gottesdienst teilzunehmen, oder zu beichten oder sich rat zu holen.

[Innere Truppen Notschistans]

Weil in der Hauptstadt das Gerücht die Runde macht, ein hohes Tier der Regierung sei ein Freund des Christentums, beginnt man sich im Innenministerium auch für Plaskis Pfaffen zu interessieren. Grundsätzlich soll im neuen Notschistan zwar jede Religion ihren Platz - nach dem Islam natürlich - haben, aber einen von Valsanto kontrollierten Entscheidungsträger, der womöglich noch mit den androisch-orthodoxen Glaubensbrüdern sympathisiert, darf es selbstverständlich nicht geben.

Deswegen halten eines Morgens auch mehrere Geländewagen der Daxili Qoşunları auf dem Vorplatz des Klosters. Gefolgt von etwa zehn Soldaten stapft ein Baş Leytenant (Oberleutnant) zur Pforte des Konvents und verlangt lautstark Einlass.

[Pascha Gregoriewitsch Plaski]

Plaski öffnet die Tür Was kann ich für sie tun meine Herren.

[Innere Truppen Notschistans]

Zuerst einmal können Sie meine Leute hier reinlassen, damit die sich ein wenig in Ihrem schönen Kloster umsehen. Und danach unterhalten wir beide uns mal etwas, Möhtərəm (Hochwürden). Über die Mitglieder Ihrer Gemeinde beispielsweise. Oder über die Dinge, die subversiven Elementen in Notschistan immer wieder zustoßen.

[Pascha Gregoriewitsch Plaski]

Ich lasse sie gerne rein, wir haben nihcts zu verbergen,

[Innere Truppen Notschistans]

Sehr zuvorkommend von Ihnen, wirklich.

Der Leytenant nickt einem seiner Unteroffiziere zu, der den wartenden Trupp daraufhin ins Innere scheucht. Schon kurz darauf ist das Geräusch zerbrechenden Porzellans zu hören, immer mal wieder begleitet von dem umfallender Möbel. Die Soldaten machen aus ihrer Abneigung gegenüber den Christen keinen Hehl.

Nun, Möhtərəm (Hochwürden), erzählen Sie doch mal: Wer kommt denn so zu Ihren Messen?