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in der Hauptstadt
#11
Der Strom fließt wieder. Dafür sind die Ministerin leer. Angesichts der Lage wohl zu verkraften das Schulen und Museen nun auch auflaufen
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#12
Außergewöhnliche Situationen erfordern bekanntlich außergewöhnliche Maßnahmen. Dass ausgerechnet die Museen nun Probleme haben, ihren Regelbetrieb aufrechtzuerhalten, ist angesichts der aktuellen Lage im Land wohl bestenfalls nebensächlich.
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#13
Langsam aber sicher kehrte wieder Normalität in der Hauptstadt ein und die Menschen gingen wieder ihrer alltäglichen Arbeit nach. Natürlich prägten Soldaten und Militärfahrzeuge das Bild in den Straßen, doch nahm man diesen Umstand gelassen hin - immerhin sorgten die anwesenden Soldaten für Sicherheit. Nicht nur, dass diese in einer schier unendlich vorkommenden Anzahl überall patrouillierten, nein, sie nahmen auch durchaus polizeiliche Aufgaben war.


In der Zeit der Rebellen- und Machtkämpfe innerhalb der Hauptstadt waren Plünderer und Marodeure kein seltener Anblick. Alles mögliche schleppten sie aus den Geschäften und verschafften sich zur Not auch mit Gewalt etwaige Proteste etwa der Ladenbesitzer den nötigen Respekt. All dies hatte nun ein Ende und man war froh darum - es waren schon so harte Zeiten auch ohne Diebe, die einem das Wenige was man besaß auch noch stahlen.

Sicherlich saß man mancherorts die starke militärische Präsenz mit Argwohn, vergraulten diese doch - so die Aussagen einiger windiger Geschäftsleute - potentielle Kunden. Andere wiederum waren dankbar, dass so überhaupt wieder Kunden kamen.
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