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Moral der Truppe
#1
Hört davon, dass viele Soldaten der unteren Dienstgrade unzufrieden bezüglich ihrer finanziellen Lage und daher ihres Soldes sind. Gerade die Mannschaften müssen mitlerweile voll in den Kasernen samt ihren Familien leben, da sie sich weder ein Haus noch eine Wohnung auserhalb leisten können. Diverse Kommandeure gaben diese "Probleme" weiter. Will das ganze nun in den Generalstab und an die Regierung tragen.
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#2
der neue Sold für die Truppe erfreut die Mannschaften und Offiziere außerordentlich. Die soziale und finanzielle Situation der Truppe hat sich gebessert, die Moral ist wieder bei 100%...teilweise darüber.
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#3
Sinkt wegen mangelnder Reformen, und weils kaum Geld gibt, trotz des Sieges in Jerusalem
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#4
Als in den Nachrichten bekannt gegeben wird, dass der dreibürgische Kaiser am Vorabend öffentlich verkündet hat, seine Truppen mehr oder weniger dauerhaft im Heiligen Land zu belassen, kommt es auf mehreren Stützpunkten zu kleineren Ausschreitungen. Die Militärpolizei hat die Rädelsführer schnell gefasst und die Ordnung wiederhergestellt, aber die Unzufriedenheit bleibt: Nicht nur ein Jerusalem-Veteran fragt sich, wofür man da unten eigentlich den Kopf hingehalten hat. In vielen Kasernen führt dieser anhaltende Unmut dazu, dass die Ausgangsbeschränkungen verschärft und freie Wochenenden gestrichen werden. Dem STAWKA wird unterdessen von mehreren Stellen empfohlen, die Sicherheitsvorkehrungen in Koskow für die Dauer des aktuellen Staatsbesuches zu erhöhen.
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#5
Ordnet an, dass die Stützpunktkommandeure eine härtere Gangart einführen sollen und wie auch immer geartete Unzufriedenheit schnell beenden sollen, sonst wird ihre Karriere beendet
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#6
Die Militärpolizei verstärkt ihre Aktivitäten und Kontrollen auf allen Stützpunkten. Etwaige Rädelsführer werden verhört.
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