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Östliches Tartastangebirge
#11
die anderen Gruppenmitglieder antworten mit begeisterten Hoch-Rufen und erhobener Faust. Anschließend wird die Internationale gesungen. Danach macht man sich sofort an die Planungen für die ersten Geldbeschaffungsmaßnahmen.
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#12
man schaut mit dem Feldstrecher besorgt über die Grenze. Man sieht wie der eigene Kontaktman von xinhaischen Soldaten abgeführt wird

Irgendwas lief da nicht so ganz wie es hätte laufen sollen.
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#13
nach einiger Zeit konnte man schon einige erfolgreiche Überfälle durchführen und etwa 50.000 ARW erbeuten. Inzwischen ist auch die Gruppe auf etwa 70 Mann angewachsen.


Genossen,

wir konnten jetzt schon etwa 50.000 ARW erbeuten. Aber dies ist nicht das wahre. Um unseren Kampf zu beginnen brauchen wir mindestens 1 Million ARW. Wir kommen nicht weiter, wenn wir immer nur irgendwelche Wald- und Wiesen Banken überfallen! Ich habe etwas Größeres im Sinn.
In Semenowka gibt es eine Filiale der Zentralbank, wo die Geldscheine für ganz Almachistan gedruckt werden. Jeden Monat gibt es einen Transport mit einem Wert von fast 5 Millionen ARW von Semenowka nach Wladejuschnij per Schiene. Der ist zwar schwer gesichert, aber wenn wir dort erfolgreich sind, können wir endlich unseren bewaffneten Kampf beginnen! Wir müssen uns nur einen gescheiten Plan überlegen!
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#14
einer der Kämpfer meldet sich


"Ich habe einige Freunde, die bei der almachischen Miliz sind und dem Sozialismus nicht abgeneigt sind. Wir könnten versuchen ein Depot der Miliz auszuräumen. In Almachistan werden sie ja nicht so stark bewacht. Wenn uns das gelingt werden wir Waffen bis zum Abwinken haben! Alles was das Herz begehrt: Pistolen, Maschinengewehre, MGs, Raketenwerfer, Panzerabwehrwaffen, Minen. Alles was wir wollen!"

die Umstehenden stimmen begeistert zu, als sie von diesem Plan hören.
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#15
nachdem man wieder das Lager erreicht hat werden die beiden Lastwagen ausgeladen und zum Vorschein kommen Pistolen, Sturmgewehre, Maschinengewehre, Panzerabwehrwaffen, Raketenwerfer, fernzündbare Minen, Munition und vieles mehr. All diese Vorräte werden nun in geschützte Felshöhlen untergebracht. Inzwischen ist die VKFA(W) auf gut 500 Personen angewachsen teils überzeugte Kommunisten, teils radikale almachische Sezessionisten. Diese wurden bereits nun halbwegs professionell im Lager an der Waffe und im bewaffneten Kampf ausgebildet. Auch Geld konnte man für das Erste genug beschaffen, so dass es nun Zeit wird für Stufe 2, dem eigentlichen Beginn des bewaffneten Kampfes.
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#16
Durch den Wegfall von Xinhai als den einzigen Unterstützer, sowie den Untergang der Liga, hat die Bewegung einen Dämpfer motivierender aber auch wirtschaftlicher Natur erhalten. Besonders der Beitritt Xinhais zum Kaiserreich wird als Verrat betrachtet
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#17
In einigen südwestlichen almachischen Dörfern und Kleinstädten tauchen Plakate mit der Aufschrift auf

Bonzen besteuern - sonst Eskalation

Raus aus Jerusalem - jetzt eskalierts

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#18
Man macht Fotos von den Plakaten, sie sollen in einem Artikel über den DBvZedarien Krieg
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#19
Die Imperialfaschisten wollen nun Söldner nach "Jeruslem" entsenden. Sie wollten nicht hören, jetzt müssen sie fühlen!
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#20
Das scheinbar doch proimperialistische Almachistan muss wohl mit Gewalt zum sozialistischen Glück gezwungen werden. Mitlerweile hat die VKFA 800 Kämpfer. Die Rekrutierung wird aber derzeit schwerer, da alle lieber nach Jerusalem ziehen
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