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Büro des Staatsoberhauptes (A. T. Pokrowski, interim)
#91
*ring*ring* "Willenlos sicherlich nicht,ganz im Gegenteil, Pawel Borisowitsch - zumindest was Wiltuwija anbelangt. Aber für eine Aufteilung fehlt derzeit für beide Seiten eine entsprechende Rechtsgrundlage. Nichts desto trotz sollten wir unsere eigenen Ideen einbringen."
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#92
*ring*ring* "Gut dann schlage ich vor, wir laden alle "ehemaligen" Provinzvorsitzenden und die Gouverneure ein und treffen uns. Vllt. in den Konferenzzentren von Jakowgrad? Alternativ in Koskow im ehemaligen Zarenpalast. Dort gibt es einen Raum der Föderationskonferenz."
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#93
*ring*ring* "Sie sind in Jakowgrad jederzeit herzlich Willkommen, Pawel Borisowitsch. Alles weitere sollten wir in der Tat vor Ort und persönlich besprechen."
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#94
*ring*ring* "Gut dan Jakowgrad. Wo genau?"
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#95
Einige Wochen später...

In Anbetracht der Berufung in den Subjektrat hielt Ināra Ušakova ihren Mitarbeiterstab gehörig auf Trab. Ein um die andere Besprechung stand an, auf Flipcharts wurden unzählige Seiten umgeblättert und Präsentationen an die Wand geworfen. Ziel des Ganzen war zum 'Subjektstart' - wie man die Zeit nach dem Provinzstatus unprätentiös nannte - schlicht einen Schalter umzulegen und sofort mit den neu gewonnenen Freiheiten loszulegen zu können.
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#96
Ein Mitarbeiter weisst freundlich auf die leerstehenden Kasernen der ehemaligen Basis hin, die bestens geeignet wäre, Flüchtlinge unterzubringen
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#97
Da muss aber wohl noch ein wenig getan werden. Nach all den Jahren des Leerstands wurde das Gelände doch vom Vandalismus gekennzeichnet. Aber die Substanz ist gut.
setzt sich auf eine Bank in der Empfangshalle, um sich für die Idee einzusetzen.
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#98
Bekommt von der offenbar telepatisch begabten Frau nichts mit im 3. Stock des Gebäudes im Zimmer der Präsidentin.
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#99
Hat vergessen, dass es nicht viele Menschen mit ähnlichen Fähigkeiten gibt. Steht nach vielen Stunden des Wartens auf, um das Gebäude zu verlassen. Hinterlässt vorher aber noch einen Brief mit dem telepathisch genannten Inhalt.
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Die ersten Verhandlungstage im Subjektrat waren langatmig - aber dies war nicht anders zu erwarten, dachte sich Ināra Ušakova. Keiner wollte ein Stück Heimat 'aufgeben', doch ging es insgeheim doch um das große Ganze. Sie war mit Wiltuwija in einer relativ komfortablen Ausgangslage, was man von Mostowskaja nicht sagen konnte. Vielleicht ja, so sinnierte Ināra Ušakova waren dies nun die Geister der Vergangenheit die gerufen worden waren. Hinter vorgehaltener Hand unkte man, dass die Macht Mostowkajas manchen ein Dorn im Auge war, manche wiederum, dass es ganz andere Gesichtspunkte gab. Wiederum andere - und dazu gehörten nicht wenige - sprachen relativ offen aus, dass es eigentlich nicht wirklich groß von belang wäre, was die einzelnen Provinzen für ureigene Ziele hätten, schließlich würde Präsident Demidow am Ende allen den großen Plan des Ganzen vorlegen und damit schlussendlich einen wirklichen Handlungsspielraum für alle abstecken.

Indes genoss Ināra Ušakova wieder die gewohnte Umgebung und war froh wieder in ihrem Wiltuwija zu sein. Hatte sie an Ruhe gedacht, wäre sie enttäuscht worden, doch sie wusste, dass die Arbeit hier auf sie wartete, dessen war sie sich gewisse. Es überraschte also wenig, dass sobald sie ihr Büro betrat auch schon durch das Sekretariat eine entsprechende Mappe mit allerlei Dokumenten leise und unauffällig auf ihrem Schreibtisch platziert wurde. Ein Blick dort hinein bot neben allerlei Alltagskorrespondenz auch ein Kuriosum: Anscheinend schien man sich von verschiedenen Seiten aus für die ehemalige dreibürgische Militärbäsis zu interessieren.

Ināra Ušakova machte sich diesbezüglich ein paar Notizen.


Nutzbarkeit prüfen lassen...

mögliche vorhandene Kampfmittel beseitigt?

Kontamination?

Sanierung möglich?
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