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System "Fallender Stern" geht in Betrieb
#1
nachdem die Radar- und Raketenabwehrschiffe aus dem Hafen von Wladejuschnij ausgelaufen sind um ihre befohlenen Positionen zu beziehen. Die Radarschiffe in der Mitte des Azurik, die Raketenabwehrschiffe in der androischen Schutzzone, erreichen diese ihre vorgeschriebenen Positionen. Die Schiffe werden fest verankert und betriebsbereit gemacht.
Die Radaranlagen werden eingeschaltet, konfiguriert und voll in Betrieb genommen. Ebenso werden die Flugabwehrraketen der hochgefahren und in Betrieb genommen.
Bis hoch ins Nordmeer reicht diese Kette von Radarschiffen und Raketenabwehrschiffen, welche damit eine zuverlässige Radarüberwachung aller Bewegungen im Azurik und in der Luft bietet und einen zuverlässigen Schutz vor Bedrohungen aus dem orceanischen Raum.
Alle Schiffe sind miteinander vernetzt und tauschen so fortwährend Daten aus. Auch die Flugabwehrraketenanlagen an Land sind mit den Radarschiffen vernetzt.
Das gesamte System besteht aus zwei Reihen von Vorposten-Radar-Schiffen welche vom Nordmeer bis in den Azurik reicht und so eine zuverlässige Radarüberwachung gewährleistet.
Dahinter sind zwei Reihen von Raketenabwehrschiffen, welche im Ernstfall anfliegende Raketen zerstören. Diese sind mit den Radarschiffen vernetzt und sind ebenfalls vom Nordmeer bis in den Azurik stationiert.
An Land setzt sich dieses System durch die FlaRak-Stellungen fort, welche ebenfalls mit den Radarschiffen redundant vernetzt sind.
Komplettiert wird dieses System durch drei strategische Raketen U-Boote, welche fortwährend im Azurik patrouillieren und als Abschreckungsmittel dienen.
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#2
Das System "Fallender Stern" wird in der Luft durch 15 ständig kreisende Frühwarn-Aufklärer komplettiert, welche ebenfalls mit dem Gesamtsystem redundant vernetzt sind und durch ihr weitreichendes Radar den Luftraum im Azurik und im Nordmeer zuverlässig überwachen
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#3
aufgrund der hohen Unterhaltskosten und dem Wegfall der irkanischen Bedrohung hat man schon vor einiger Zeit damit begonnen das Abwehrsystem mehr und mehr auszudünnen. Lediglich das Sonarwarnsystem vor feindlichen U-Booten wird weiterhin aufrechterhalten.
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