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Wladejuschnij - Denkmal der androischen Verteidiger
#11
Der Militärbezirkskommandeur stellt sich vor das übergroße Denkmal auf eine kleine Bühne und hält eine kurze aber prägnante Ansprache

Soldati. Towarischi. Gospodini.

Heute vor fünf Jahren geschah unvorstellbares. Die Mächte des Bösen vereinten sich gegen das heilige Andro. Heiden, Antichristen und Faschisten rannten gegen unsere Mauern. Sie schäumten, sie hassten und töteten. Männer, Frauen, Kinder, Jung und Alt, egal welcher Religion, Hautfarbe oder Abstammung, ihr Ziel war es, dass androische Volk auszulöschen. Doch unser Volk ist stark. Zu hunderttausenden strömten die Menschen in die Rekrutierungsstellen und wollten ihre Heimat verteidigen. Sie wollten zu den Land,- See- und Luftstreitkräften um ihr Vaterland zu schützen vor den Horden aus dem Osten und dem tiefen Süden. 2010 war Andros Armee nicht so groß wie heute, aber stark im Willen. Die Pazifisten von einst hatte Unrecht. Nicht Milde und Entgegenkommen bewahrt einem vor Krieg und Zerstörung, sondern Stärke und Zähigkeit! Andro hat aus seiner Vergangenheit gelernt. Entschlossenen traten wir damals und treten auch heute, jedem Widerstand entgegen, der Andros Zukunft bedroht. Unser Volk lebt frei und in Frieden. So soll es auch bleiben. Jedem neider sei gesagt, schaut euch an, was aus den angreifern von einst wurde. Sie liegen danieder am Boden, lecken ihre Wunden und sind kaum imstande zu überleben. Das passiert, wenn man gegen die harten und hohen Mauern Andros prallt die von Volk, Gott und unserem eisernen Willen gehalten und verteidigt werden. Andro ist der Hort der Freiheit und das Bollwerk für Frieden und Sicherheit in Renzia und der Welt. Niemals wieder werden wir zulassen, dass auch nur ein Feind in die Nähe unserer Grenzen kommen wird. Wir wissen uns zu verteidigen und diesmal nicht nur an unseren Grenzen. Der Kampf findet künftig im Land der Faschisten und Aggressoren statt. Andro wird nie wieder brennen und kein Kind wird zuhause leiden müssen.

Nie wieder!

[Bild: 2d7vpozx.jpg]

Ehren wir unsere gefallenen Brüder und Schwestern, die ihr Leben ließen, damit Andro weiter bestehen kann und die Menschen auch weiter die freie Luft in unserem Land atmen können.
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