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[Mitteilung] Außenministerium
[Bild: Aussenministerium_Wappen.png]

Das Außenministerium gibt bekannt:
Entgegen der Behauptung des US Präsidenten, androische Truppen hätten die notschische Grenze überschritten und das Feuer eröffnet, sei klar zu stellen, dass es notschische Soldaten waren, die androisches Territorium betraten und auf eine Patrouille androischer Grenzsoldaten das Feuer eröffneten.

Das Angebot der USA zur Vermittlung muss an dieser Stelle zurück gewiesen werden, da erhebliche Zweifel an der Objektivität und Neutralität Astors besteht, gerade hinsichtlich der einseitigen Sanktionen.
Des weiteren verbietet sich die Föderale Republik Andro eine Einmischung in seine Innenpolitik bzgl. der ehemaligen Rebellen der terroristischen VKFA in Almachistan.
Es zeigt sich erneut in erheblichem Maße, dass die US Administration nur unzureichend über die Vorgeschichte, Gründe und Ereignisse in und um Andro informiert ist. Diese offensichtlch auf Fehlinformationen und Vorurteilen beruhende Politik kann als wenig qualitativ für die Diplomatie oder eine Krisenmanagementpolitik angesehen werden.

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Das Außenministerium gibt bekannt:
Die androische Regierung nimmt die Absenkung der Alarmstufe in Albernien wohlwollend zur Kenntnis. Dieser logische Schritt lässt klar erkennen, dass es keinerlei plausible Gründe für eine künstliche Spannung gibt.


Weiterhin begrüßt die androische Regierung die derzeitige Debatte in Astor, den Erstschlagsverzicht wieder einzuführen. Der Erstschlag gegenüber anderen Nationen mit Atomwaffen sorgt für ein klares Ungleichgewicht und schafft ein Besdrohungspotential, dass unnötig ist.

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Das Außenministerium gibt bekannt:
Durch die Verfassungsänderung wurde der Name Andros zu Androische Föderation umbenannt. Die androischen Botschaften und Konsulate werden dies den Vertragsnationen mitteilen.


Derzeit befindet sich ein androischer Pilot in korischem Gewahrsam, der durch einen Navigationsfehler über korischem Gebiet versehentlich einen Sachschaden angerichtet hat. Die androischen Behörden stehen mit dem Soldaten in Kontakt, erheben jedoch Vorwürfe gegen die korischen Behörden, die die konsularische Betreuung behindern. Die androische Regierung besteht auf der Überstellung des Piloten gemäß des gemeinsamen erweiteren Grundlagenvertrags.


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Das Außenministerium gibt bekannt:
Korland:
Die androische Regierung drückt ihre tiefe Trauer über das Grubenunglüück in Korland aus. Wir hoffen, dass die Überlebenden rasch geborgen werden können und bieten jede erdenkliche Hilfe an, die Rettung rasch durchzuführen.
Die Gedanken der Regierung sind bei den Opfern und ihrer Familie.


Rataelon:
Bezüglich der Regierungserklärung der neuen und alten Unionskanzlerin von Rataelon, Helen Bont, ist die androische Regierung ernüchtert über die sich seit gut einem Jahr wiederholenden Rechtfertigungsversuche aus Manuri. Frau Bont redet zwar oft von Frieden, aber noch viel häufiger von Krieg und Teilung. Diese Worte sind für uns als friedens- und freiheitsliebende Nation äußerst kritisch. Frau Bont teilt die Welt in West und Ost und spricht dem Westen zu, Teil der freien Welt zu sein. Hier spielt die Unionskanzlerin ein gefährliches Spiel. Anstatt die von ihr angeblich angebotene Brücke weiter aufrechtzuhalten, ist sie seit gut einem Jahr dabei, diese offenbar in der mitte zuzumauern.
Die androische Regierung erklärt, dass sie kein Interesse an einem wie auch immer gearteten Konflikt hat und den aktuellen ruhigen status quo mehr als begrüßt. Ein abkühlen der weltweiten bisher angespannten Lage sollte genutzt werden um auch weiterhin Gespräche und Lösungsoptionen zu ermöglichen. Alles andere wäre hinderlich.


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Das Außenministerium gibt bekannt:
Nach der gemeinsamen Erklärung von 2012 schlossen nun die Regierungen von Fuchsen und Andro ein Exekutivabkommen , welches die bestehenden Beziehungen ausbauen und vertiefen soll. Minister Solowjow äußerste sich positiv über die zukünftige Zusammenarbeit zwischen beiden Nationen.


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Das Außenministerium gibt bekannt:
Präsident Demidow kündigt eine kurzfristige Reise nach Korland an um mit der dortigen Regierung um den aktuellen Stand im Fall des androischen Piloten, der sich irrtümlich in den Freistaat verirrt hat, zu sprechen. Die androische Regierung besteht auf der Auslieferung des Piloten, damit der Fall in der Föderation behandelt werden kann.

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Das Außenministerium gibt bekannt:
Die androische Regierung ist derzeit besorgt über die unsichere Lage in Korland, besonders in der Region um die Stadt Glashütte. Die dortigen Unruhen sind geeignet, die Region zu destabilisieren. Aus Erfahrung bezüglich aufrührerischer und subversiver Elemente hat die androische Regierung daher der korischen Staatsführung ihre Unterstützung bei der Wiederherstellung der öffentlichen Ordnung angeboten. Die Lage muss schnell und effektiv beruhigt werden um die Sicherheit Andros sowie Korlands zu zu gewährleisten.

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Das Außenministerium gibt bekannt:
Die androische Regierung erfuhr heute durch eine Äußerung der rataelonischen Kanzlerin während eines Interviews, das seit geraumer Zeit angeblich zwei androische Staatsbürger in Rataelon festgehalten werden. Weder wurde die androische Regierung informiert noch wurde den beiden angeblichen Staatsbürgern Andros konularischer Beistand gewährt. Dies wäre ein grober Verstoß gegen den gemeinsamen Grundlagenvertrag, der eine Auslieferung der betreffenden Personen vorsieht.
Derzeit holt die androische Botschaft in Manuri Informationen vom rataelonischen Innenministerium ein, inwiefern diese Aussage korrekt ist. Bekannt ist, dass sich im letzten Jahr ein Anschlag auf das Regierungsviertel von Manrui ereignet hat. Über die Täter ist bislang jedoch nichts öffentlich bekannt gemacht worden.

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Das Außenministerium gibt bekannt:
Die androische Regierung erklärt hiermit, dass geschlossene Exekutivabkommen mit Regierungen anderer Staaten hiermit absofort völkerrechtlichen Rang haben. Frühere dazu erbrachte Verlautbarungen sind entsprechend obsolet. Diese Erklärung schließt alle Exekutivabkommen Andros ein, bei denen der Vertragspartner das Abkommen sowohl nur durch die Exekutive oder nur durch die Legislative bestätigt hat.
Somit haben für Andro Exekutivabkommen und durch das Parlament ratifizierte Verträge Völkerrechtscharakter.

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Das Außenministerium gibt bekannt:
Die androische Regierung bestätigt hiermit, dass Korland über Rundfunk einen Beitrag über eine angebliche Verstrickung der androischen Regierung im Bezug auf das Verschwinden des Piloten Popow verbreitet. Dieser Bericht ist unwahr. Die androische Regierung veruteilt eine solche Verleumdungs- und Hetzkampagne durch einen anderen Staat gegenüber den korischen wie andorischen Bürgern. Jene Kampagne trägt nur zur Desinformation bei und löst nicht den bestehenden Fall. Das Außenministerium hat sich erneut an die korische Regierung gewandt um gegen dieses Vorgehen Stellung zu beziehen. Auch wurde erneut ein Amtshilfegesuch gestellt, auf das der Pilot Popow, der sich zuletzt in korischem Gewahrsam befand, gefunden wird um vor ein Gericht gestellt zu werden.
Es ist bedauerlich, dass Korland jene Kampagne gegen Andro fährt, obwohl die androische Regierung bereit war, für den erlittenen Schaden der durch den Piloten verursacht wurde, eine Entschädigung zu zahlen. Auch die Ablehnung Korlands zu einem Regierungsgespräch trägt nicht dazu bei, die aktuelle Lage zu beruhigen.
Wir hoffen, dass sich Korlands Regierung auf den Weg der Diplomatie zurück begegt, und innenpolitische Themen nicht auf die Außenpolitik überträgt.


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