[Toqtar LXIII. Khan]

Der Präsident fliet in den Schutzraum als sich die Aufständischen rasch nähern

[Bajan Ölgi]

Erfährt davon und ergibt sich.

[Toqtar LXIII. Khan]

Der Präsident nimmt seine Waffe und sieht sie an. Er denkt an die letzten Monate und daran was er erreicht hat. Es war doch für das Reich sagte er sich. Er hört das Chaos vor der Tür und malt sic aus was sie mit ihm machen. Doch er will sich nicht lebend ergeben. Er will nicht vor einem Gericht stehen müssen. Mit sich und dem im reinen was er tat, steckt er sich den Lauf seiner Waffe in den Mund und spannt den Hebel. Er sieht sein Leben wie einen Film vor sich herziehen, sieht die Stationen seines Lebens, seinen Kampf und sein ende. Ohne Angst, ohne das Grummeln im Bauch welches man hat wenn man etwas tut was einem schwer fällt drückt er ab. Mit einem Knall dringt die Kugel durch den Schädel ind schlägt in die dahinter liegende Wand ein. Sein Hinterkopf platzt auf. Gehirn und Knochenspliter des Schädels bilden an der Wand einen Blutigen Fleck. Blutüberströhmt sackt der ehemalige und einzige Präsident Almachistans vom Stuhl und fällt zu Boden. Mit offenen Augen und ohne noch einem Funken Leben, bildet sicha us der offenen Schädelwunde ein großer Blutfleck.

[Armija]

man nimmt die Einheiten vor der Stadt gefangen und stößt nund sehr rasch zum Palast vor