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Über Almachistan
#1
Almachistan (and. Альмахистан Almakhistan), ist eine Region im südlichen Zentralandro, die aufgrund ihrer großen Erdöl- und Erdgasvorkommen die reichste Region in Zentralrenzia ist. Die Region hat die Kultur der alten Seidenstraße, den nomadischen Lebensstil und das kommunistische Andro geerbt, das einen großen Einfluss auf ihre Entstehung hatten.
Almachistan hat eine gut ausgeprägte Kultur, die auf der nomadischen Viehwirtschaft der Einwohner beruht. Der Islam wurde im 7. bis 12. Jahrhundert in Almachistan eingeführt. Neben Lammfleisch haben viele andere traditionelle Lebensmittel in der almachischen Kultur einen symbolischen Wert. Die almachische Kultur ist weitgehend von der nomadischen Lebensweise der Sergei geprägt.


Almachistan spiegelt den Zentralasiatischen Kulturraum (Kasachstan, Kirgisistan, Tadschikistan, Turkmenistan, Usbekistan) wider.










Geographie
Almachistan, ehemals Jugo-Wostochnaja, besteht aus Kholodnje Strana und Zemelnje na ozere.
Das Land ist leicht gebirgig, hat einen großen Fluss Owska mit seinem Mündungsdelta und einen See Godozero.

Ongtüstik Almagaztan (südlicher Teil Almachistans) ist ein fast vollständig mit Steppe bedecktes Khanat an der südlichen Grenze zum Khanat Kleinpuranow- Almachistan. Da die Menschen größtenteils nomadisch leben, ist eine Erhebung der Bevölkerungsdichte nahezu unmöglich. Man geht aber von ca. 5 Millionen Menschen aus die überwiegend von Nutztierhaltung wie Ziegen oder Schafen leben sowie kleineren, Handwerklichen Gewerben nachgehen.
Das Volk gehört zum Großstamm der Almachen, zerfällt aber wie auch in Kleinpuranow- Almachistan in viele Haupt- und Nebenstämmen. Noch heute Plegen die Stämme die Reitkultur wie seit Tausenden von Jahren bis zu einer Blüte der Reitkunst wie sie einmalig ist.
Es gibt neben der Hauptstadt des Khanats nur einige wenige anderte Städte und kleinere Dörfer und so liegt die Kommunale VErwaltung bei den Stämmenselber die nachwievor in ihren Stammesgebieten leben. Regiert wird das Khanat von Toqtar LXIII. Khan dessen Familie erst ende 2008 die Gesamtregierung des Reiches übernahm. Er gilt als äußerst scheu und exzentrisch und als einer der am wenigsten präsenten Staatsoberhäupter der Welt da er nur mit wenigen Menschen kontakt pfegt.

Geschichte
Das Großkhanat Großalmachistan ist eine Provinz innerhalb Andros. Unter dem Zarenreich war es eine assoziierte Krone und war ein treuer Bestandteil der Republik. Die Almachen sind kein slawisches Volk und sehr auf ihre Traditionen besinnt. Der Großteil der Bevölkerung lebt in einer Stammesgesellschaft auf dem Land. Weniger, meist Jüngere, leben in den Städten, auf der Suche nach einem moderneren Leben. Der Khan genießt ein sehr großes Ansehen und ist das Vorbild schlechthin für alle Almachen. In Kriegszeiten leisten die almachischen Kosaken ihren Dienst in der androischen Armee. Wirkliche Bedeutung erlangten die Almachen erst, als sie ab 1530 n.Chr. gen Norden drangen und Krolock bedrohten. Ihre schnellen aber leichten Reiter, waren ein ernstes Problem für die krolockischen Soldaten. 1700 griff Andro dann gen Süden und eroberte langsam das almachische Kernland. Die autoritären Zaren unterjochten lange Zeit die almachische Bevölkerung und machten sich ihre wilden Krieger zunutze. Obwohl lange Zeit geknebelt, entwickelten die Almachen doch eine Treue zum Zaren und somit zu Andro. In ihrer Kultur gilt die Autorität des Stärksten. Wärend der sozialisistschen Phase erlebte das Land einige "kulturelle Schocks", die vor allem die jüngeren Generationen betrafen. In der neuen Monarchie erhielt Almachistan schnell Autonomierechte, band sich aber weiterhin eng an Andro.
Es gibt mehrere größere und kleinere Siedlungen, die meist von lokalen Familien beherrscht werden.

Im Zuge der Föderalismusreform mit der Provinz Jugo-Vostochnaja zur Provinz Khanat Groß-Almachistan vereint.

Bevölkerung
Im Norden leben vorwiegend Almachen, im Zentrum und dem Süden Mostowskajer, Korgowskawen und seit 2009 nun auch 1,5 Mio Eranier.
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#2
Das "Land am Meer" ist ein teils mit Nadelwäldern teils mit Grasebenen durchzogenen Land. Besonders Eindrucksvoll ist das Delta der Owska.
Die bedeutenden Siedlungen des Gebietes sind Milanow und die Hauptstadt Wladejuschnij


[Bild: index.php?page=EntryImageShow&imageID=337]
Owskadelta bei Wladejuschnij


[Bild: index.php?page=EntryImageShow&imageID=338]
Küstenlandschaft zum Azurik
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#3
Auch Weideland genannt mit der Großlandschaft Pastbischjch zemel. Es ist vor allem sehr hügelig und wird von der Owska durchzogen.
Bedeutend ist der große See Godozero der noch ein überbleibsel der Eiszeit ist und sage und schreibe 900 m tief!

Bedeutende Siedlungen sind Grjazevowsk und Owskow.




[Bild: index.php?page=EntryImageShow&imageID=339]
Die Region in Nordalmachistan ist besonders stark bewaldet. Im Hintergrund sieht man das Narwagebirge



[Bild: index.php?page=EntryImageShow&imageID=340]
Die Großlandschaft Pastbischjch zemel
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#4
[Bild: index.php?page=EntryImageShow&imageID=341]
Der See Godozero liegt in der Mitte Almachistans.
Er ist eine natürliche Besonderheit, denn er entstand in der letzen Eiszeit und kein Fluss mündet in ihn. Er ist an einigen Stellen bis zu 500 (!) Meter tief. Man vermutet, dass er an eine Süßwasserquelle angeschlossen ist.
Da es ein sehr fisch- und algenhaltiger See ist, gibt es in der Nähe und direkt an dem See viele Fischerdörfer.
Auch ist der See frei von industriellen Verschmutzungen.
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#5

Stämme Almachistans


1. Maskaren (Südalmachen)
2. Scherkeschen (Nordalmachen)
3. Hajdamaken (Kosakisch)
4. Stammesfreie

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