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Buch
#1
Zitat: Über die Häretiker, Ketzer und das Heidentum

Vorwort: Andro durchlebte schlimme Zeiten. Revolution, Gegenrevolution, Krieg und Bürgerkrieg. Viele gottlose Stunden, doch das Volk hat seinen Glauben an das Gute niemals verloren oder vergessen.

Der Glaube ist nach wie vor da, stärker als je zuvor.
Doch es gibt immer noch Feinde in der Welt.

Artikel I - Über die Häretiker
Früher waren sie unsere Brüder, doch heute folgen sie ihren Irrglauben. Sekten und abwanderlische Gemeinden, die das Wort Gottes so drehen wie sie gerade wollen. Beim heiligen Boris, Gott beschütze uns vor den Häretikern.
Man verbreite die Lehre der heiligen orthodoxen Kirche Andros, überall im Lande und darüber hinaus unter allen androsischen und slawischen Völkern.

Möge uns niemand auf unserem Wege aufhalten oder blenden, wir werden nicht wanken und nicht schwanken.


Artikel II Über die Ketzer
Diese Sorte ist die schlimmste von allen. Abgefallene vom Glauben, von Teufel in die Irre geleitet.
Arme Seelen die umherwandeln und um Gnade und Vergeben flehen.
Wir wollen und sollen sie ihnen geben und sie zurück ins Licht führen. Zurück zum Herrn, unseren Schöpfer, sowas der heilige Peter ihnen beistehe.

Artikel III die Heiden
Es gibt nicht mehr viele heidnische Kulte in der Welt.
Mansche sind mehr oder minder zivilisiert wie die Astaru oder Shinto, manche wiederum, wie die heindischen Arkadier, beten mehrere Götzenbilder als Götter an.
Dieser schändliche Irrglaube, sich von Göttern Ebenbildnisse zu machen und diese dann wie Tiere im Schlamm anzubeten, zeugt nur davon, in was für einer Zeit diese armen Menschen leben.

Wir müssen ihnen helfen und sie das Wort Gottes und der heiligen orthodoxen Kirche lehren, bevor sie ihrem Irrglauben noch mehr verfallen.
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#2
Zur Freude der Kirche erlebt das Buch derzeit einen reißenden Absatz
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