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Östliches Tartastangebirge
Blickt sich um und sieht das Blutbad, vier Androsen tot, mindestens zwei schwer verwundet. Befiehlt zwei Männern die Höhle entgültig auszuräuchern, die anderen kümmern sich um die Verwundeten. Während das geschieht funkt der Oberstleutnant das Feldlager an
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Als Klitschka von den Kameraden gefunden wird welche Unverletzt sind stellt man fest, dass bei Klitschka Arme und Beine gebrochen sind, wobei sein linkes Bein abzufallen droht. Das erkennt man nicht dank genauer Diagnose, sondern man sieht jediglich den relativ dünnen Hautfaden, welcher seinen Ober- mit dem Unterschenkel verbindet.
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Ok, ihr habt den Polkownik gehört. Räuchern wir die Bastarde endgültig aus!

Einer der Angesprochenen rückt mit einem seiner Kameraden weiter nach vorne tiefer in die Höhle hinein, bis man einige Stollen erreicht, die tief in das Gebirge hineingetrieben wurden und mit Holzbalken abgestützt worden sind. Aus einiger Entfernung hört man Stimmen. In jeden Stollen wird jeweils eine Granate, welche beim Aufprall ein zähflüssiges Ölgemisch freigibt, welches sich verteilt und sofort in Flammen aufgeht und hell brennt. In den kleinen engen Stollen verbreitet sich das Feuer sofort über kleine Grasbüschel, während es gleichzeitig die Holzbalken aufzehrt und somit die Gänge destabilisiert. Das Feuer absorbiert dabei sämtlichen vorhandenen Sauerstoff in den Stollen und erzeugt dabei einen starken Sog, sodass jeder, der sich noch in den Stollen aufhält entweder elendig erstickt, vom Feuer am lebendigen Leibe verbrannt wird oder vom einstürzenden Stollen erschlagen wird. Letzlich ist es auch egal denken sich die beiden Soldaten und machen sich auf den Rückweg. Wieder angekommen helfen Sie ihren verwundeten Kameraden aus dem Höhlensystem heraus.
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Durch das erneute Ausräuchern der Rebellen durch die androische Armee, kommt es auch mal wieder zu Toten, welche vllt. unfreiwillig festgehalten worden sind. Fakt ist: Die VKFA riss auch Frauen und Kinder an sich, gleichgültig ob sie dies wollten oder nicht. Ein paar der Frauen versuchen die Kinder zu beruhigen, welche angefangen haben zu schreien und zu weinen. jetzt wo die Männer tot sind fangen die Frauen an auch wieder androisch zu reden. Nicht alle, wohlgemerkt aber die meisten. Allerdings tut das nichts mehr zur sache... ein letztes gesumme eines androischen Schlafliedes, dann wird es ganz ruhig.

In der letzten Höhle ist man mittlerweile dabei zu evakuieren und alles mitzunehmen was man tragen kann... Waffen, Munition, Nahrung, Kleidung usw...
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Nachdem das Feuer verlöscht ist geht Saizew in die Höhle, mit übergezogenem Atemschutz. Was er durch das Glas sieht lässt ihm das Blut in den Adern gefrieren und heiße Wut in ihm aufsteigen. Mit lautem Wutschrei verflucht er die Rebellen und bittet in einem kurzen Gebet um Gnade beim letzten aller Richter. Dann verlässt er die Höhle, wo er sieht, dass die Verstärkung angekommen ist und die Verletzten evakuiert und versorgt werden. Er nimmt seine Leute zur Seite und erzählt was er sah. Die Mienen der hartgesottenen Krieger erstarren zu Eis und der Hass leuchtet in den Augen auf. Die zwölf Männer der SPEKOM suchen sich einen Hubschrauber der die letzte Höhle anfliegen soll. Im Laderaum des Hubschraubers legen die Männer schwere Schutzwesten, Arm- und Beinpanzerung an. Ebenso setzen sie schwere Schutzhelme aus Titan auf, die ein Gesichtsvisier mit einem Sichtschlitz aus Panzerglas besitzen. Ebenso laden sie schwere Maschienengewehre. An der Höhle angekommen ziehen sie Gasmasken über und werfen Granaten mit einer besonderen Tränengasvariante hinein. Dieses Tränengas ist so schmerzhaft, dass es in den Rebellen den animalischen Fluchttrieb wecken sollte. Die SPEKOM-Soldaten verteilen sich vor dem Eingang und warten auf die Rebellen.
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Ein Sanitätshubschrauber erscheint ebenfalls, welcher die Toten und Verletzten mitnimmt. Unter anderem Klitschka und Archipow, die beiden werden besonders Vorsichtig Transportiert. Sie werden ins Feldlager geflogen.
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begibt sich mit seinem Trupp ins Höhleninnere und hält dabei seine MG stets bereit. Als man die ersten Zivilisten erreicht erkundigt man sich sofort ob noch Feinde in der Nähe sind. Die Frauen sollen aufstehen und werden einzeln abgetastet, anschließend von Sanitätern versorgt und aus der Höhle geführt

Was soll das denn hier sein? Ein Rebellenbordell? Ich kanns ja nicht fassen.
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Aleksander Michailjowitsch Saizew,'index.php?page=Thread&postID=1035663#post1035663' schrieb:Nachdem das Feuer verlöscht ist geht Saizew in die Höhle, mit übergezogenem Atemschutz. Was er durch das Glas sieht lässt ihm das Blut in den Adern gefrieren und heiße Wut in ihm aufsteigen. Mit lautem Wutschrei verflucht er die Rebellen und bittet in einem kurzen Gebet um Gnade beim letzten aller Richter. Dann verlässt er die Höhle, wo er sieht, dass die Verstärkung angekommen ist und die Verletzten evakuiert und versorgt werden. Er nimmt seine Leute zur Seite und erzählt was er sah. Die Mienen der hartgesottenen Krieger erstarren zu Eis und der Hass leuchtet in den Augen auf. Die zwölf Männer der SPEKOM suchen sich einen Hubschrauber der die letzte Höhle anfliegen soll. Im Laderaum des Hubschraubers legen die Männer schwere Schutzwesten, Arm- und Beinpanzerung an. Ebenso setzen sie schwere Schutzhelme aus Titan auf, die ein Gesichtsvisier mit einem Sichtschlitz aus Panzerglas besitzen. Ebenso laden sie schwere Maschienengewehre. An der Höhle angekommen ziehen sie Gasmasken über und werfen Granaten mit einer besonderen Tränengasvariante hinein. Dieses Tränengas ist so schmerzhaft, dass es in den Rebellen den animalischen Fluchttrieb wecken sollte. Die SPEKOM-Soldaten verteilen sich vor dem Eingang und warten auf die Rebellen.
Winselnde Frauen und ja, sogar Kinder werden vor den Eingang geschickt. Es sind aber keine gewöhnlichen Geiseln die einfach freigelassen werden, nein schön wärs... Mit jeweils einem Bombengürtel umgeschnallt bewegen sie sich langsam bis zu einem bestimmten Punkt auf die Soldaten zu. Sie sind per fernzündung mit den Sepperatisten verbunden... winselnd, geistig schon mit dem Leben abgeschlossen. Im Prinzip brauchen sich die Androsen jedoch noch nicht zu fürchten, die Bomben sind ziemlich überzeugend aussehende Attrappen wobei, alle 8 Geiseln einen gürtel umhaben wovon eine Tatsächlich echt ist, welche wiederum aber "nur" die Geiseln töten würde und für die Soldaten fast ungefährlich sind. Denn sollten die anderen Attrappen auffliegen, so hat man doch vorgesorgt. Jedoch weder die Armee noch die Geiseln wissen dies. Eines der Frauen hat ein Schild umhängen wo drauf steht: " Lasst uns Gehen, oder unschuldige müssen Sterben!" . Damit ist gemeint man solle die Rebellen, nicht aber die Frauen oder Kinder gehen lassen, zumindest hat man dabei nicht an sie gedacht.
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ruft laut

Keine Angst, ihnen wird nichts geschehen.

ob dies bei der Gesichtslosen Stimme so rüberkommt bleibt fraglich

Kommen sie uns langsam entgegen, Hände hoch über den Kopf so das wir die Handflächen sehen können!

nun holt der Oberstleutnant ein Gerät hinaus, dass er aus Dreibürgen importiert hat. Ein Störgerät, dass feindliche Signale blockiert und eigentlich jede Fernzündung verhindern sollte. Die SPEKOM will nicht noch mehr Bürger töten
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Ein kleines Mädchen, nicht älter als 10 läuft aus Panik zu einem der Soldaten und klammert sich an Ihn, sie hat den "echten" Bombengürtel um, welche auch schon längst losgegangen wäre, wenn der Golowa nicht so klug reagiert hätte. Die anderen nähern sich langsam den Soldaten...

Im Hintergrund überlegt man derweil warum kein krach zu hören ist. Man hatte die Bombe doch extra 5 mal überprüft... Man geht von Signalschwäche aus und verzieht weiter in die Höhle hinein. Man weiß man kommt hier nicht lebend raus, dennoch ist es einen Versuch wert ein weiteres Schild mit der Aufschrift "Wir haben noch weitere Geiseln" dazu lassen. Ob das nun stimmt weiß man nicht.
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