[Diplomatik Pahlawan]

Die Sorgen unserer renzianischen Freunde sind auch unsere Sorgen.
Pahlawan wird zwar unmittelbar nicht selber von Huangzhou betroffen, aber auch wir sehen die Bedrohung unserer renzianischen Freunde sowie die Stärkung eines Bündnisses das nicht gerade für renzianische Werte steht kritisch.
Ich erinnere daran das Pahlawan selber den MP vor seiner Haustür hat.
Es ist zwar unsere Absicht mit diesem bestimmten Staat einigermaßen gutnachbarliche Beziehungen aufzubauen, aber die Zugehörigkeit ist natürlich nicht zu ignorieren.

Wie dem auch sei, sofern man nicht in Huangzhou eingreifen wollte müsste sich auf andere Weise gegenüber dieser Bedrohung abgesichert werden.

[Andrej Louwowitsch Kronskij]

Nun Huangzhou, ebenso Zedarien, könnte Handelsrouten blockieren.
Ebenso natürlich könnten wir. Huangzhou ist eine Insel die absolut Abhängig ist.
Es soll nun kein Druckmittel geben, der Weg der Diplomatie ist immer wichtig, aber offenbar sehen die anderen ARS Mitglieder diese Situation alle gleich.

Eine gemeinsame Erklärung wäre ggf. eine Möglichkeit.

[Diplomatik Pahlawan]

Wenn wir gerade im letzteren Fall nicht ein Wörtchen mitzureden hätten und würden. Für Pahlawan ist der Handel sehr wichtig, ebenso der freie Handelsfluss um uns herum. Wobei wir auch nur für einen bestimmten Teil überhaupt Einfluss hätten.
Was sicher eine Konfrontation bedeuten würden, über das wir nun besser nicht spekulieren.
Aber hoffen wir das dieses nicht passieren wird.

Einer gemeinsamen Erklärung stehen wir offen gegenüber, warten aber den konkreten Inhalt ab.

[Pawel Andrejewitsch Baranow]

Eine gemeinsame Erklärung der ARS wäre sicher gut um unsere Position zu verdeutlichen.

1. Die Staaten der ARS achten und respektieren das Selbstbestimmungsrecht der Völker und die nationale Souveränität eines jeden Staates, ungeachtet seiner inneren Verfasstheit als Grundlage des Völkerrechts und des Friedens in der Welt.
2. Die Staaten der ARS mischen sich darum nicht in die inneren Angelegenheiten anderer Staaten ein, ebenso wenig dulden die Staaten der ARS eine Einflussnahme auf ihre inneren Angelegenheiten oder sonstige Bedrohungen oder Aggressionen.

[Andrej Louwowitsch Kronskij]

Erklärung der ARS und ihrer Mitglieder bezüglich der Vorgänge in und um den Staat Huangzhou sowie seine mögliche Mitgliedschaft im Martinsthaler Pakt

1. Die Staaten der ARS achten und respektieren das Selbstbestimmungsrecht der Völker und die nationale Souveränität eines jeden Staates, ungeachtet seiner inneren Verfasstheit als Grundlage des Völkerrechts und des Friedens in der Welt.

2. Die Staaten der ARS tangieren darum nicht die inneren Angelegenheiten anderer Staaten ein, ebenso wenig dulden die Staaten der ARS eine Einflussnahme auf ihre inneren Angelegenheiten oder eine Politik, die gegen die ARS Mitglieder gerichtet sein könnte.

3. Die Staaten der ARS erachten die Freiheit der Weltmeere sowie des Handels zu See und in der Luft als eine Notwendigkeit an, um den materiellen wie immateriellen Austausch der Staaten und Völker zu sichern und zu verbessern. Eine Störung dieser Handelswege wäre nicht nur gemäß der internationalen Seerechtskonvention unzulässig sondern wäre auch aus Sicht der ARS Staaten ein kontraproduktiver und undiplomatischer Akt.

4. Die Staaten der ARS sind gerne zu bi- oder multilateralen Gesprächen mit dem Staat Huangzhou sowie Vertretern des Martinsthaler Paktes bereit, um eine gemeinsame und friedliche Lösung für die Zukunft zu finden.


Die ARS Mitglieder

-Staat Groß-Chinopien
-Föderale Republik Andro
-Königreich Pahalwan


Koskow, den X.X.2013

Vorschlag.

[Andrej Louwowitsch Kronskij]

Das kann dann sowohl gerne in den Mitgliedstaaten pupliziert werden, wie auch in Huangzhou und der SDR für den MP insofern alle zustimmen oder es keine Änderungsvorschläge mehr gibt.

[Andrej Louwowitsch Kronskij]

Exzellenzen?

[Pan Qiu Ma]

SimOff

Läuft da eigentlich derzeit noch irgendwo was diesbezüglich ab? Oder war das Ganze nur eine "Eintagsfliege"?

[Andrej Louwowitsch Kronskij]

SimOff

Deren Mühlen malen langsam, aber Huangzhou ist im MP

[Andrej Louwowitsch Kronskij]

Nun?