[VKFA(W)]

nach dem ersten Anschlag auf die Bahnschienen der Transandroischen Eisenbahn plant man nun das weitere Vorgehen. Jedem ist dabei klar, dass man nun auch gegen die Repräsentanten des imperialistischen Koskower Regimes direkt vorgehen muss. Inzwischen ist die Gruppe auf etwa 1000 Personen angewachsen, welche sich nicht nur aus Kommunisten, sondern auch aus tartarischen und almachischen Separatisten rekrutieren. Besonders letztere sind in ihren Forderungen sehr radikal. Inzwischen hat man sich auf die Abspaltung Almachistans als Sozialistische Volksrepublik vom imperialistischen Andro als Ziel geeinigt.
Ein erstes Manifest, mit welchem man an die Öffentlichkeit gehen will wird eifrig vorbereitet und bald verbreitet werden.

[Niklas Boerkvist]

Ein Besucher aus dem fernen Mawetta, dass auch unter der Koskower Fremdherrschaft leidet besucht die VFKW

[VKFA(W)]

am Abend des 23.02 wird eine kleinere Polizeistation in der Nähe der Stadt Owsk von 50 bewaffneten Kämpfern der VKFA überfallen. Die überraschten Polizisten liefern ein kurzes Feuergefecht werden aber schließlich von der Übermacht überwältigt und getötet. Danach wird die Station nach allem Brauchbaren, insbesondere Funkgeräten, Uniformen und natürlich Waffen und Munition durchsucht. Als man fertig ist steckt man die Polizeistation in Brand und zieht sich dann schnell wieder in die heimischen Berge und Täler zurück.

[Nara Timurewna Otana]

Die Khanin ordert die Provinzmiliz an, sich der Sache anzunehmen. Es werden ungefähr 10.000 Milizionäre eingesetzt die Angreifer zu verfolgen

[Polizija]

Die Polizei ist nun auch sichtlich verärgert, dachte man doch, bei diesen selbsternannten Freiheitskämpfern handele es sich nur um ein paar Knallköpfe. Nachdem man dem örtlichen Polizeichef etwas Druck gemacht hat (Degradierung sowie angedrohte Zwangsversetzung) sowie den Oblast- und Gouverneurspolizeichef eingeschaltet hat, meldet sich nun auch die Antiterroreinheit SOBR sowie der OMON aus Koskow. Letztendlich wird die gesamte Polizei die verfügbar ist aus der Provinz Almachistan gesammelt und gen Süden in Richtung Tartastangebirge gefahren um dem anarchistischen Treiben ein für alle mal eine Ende zu bereiten

[Milizija]

Die mobilisierte Miliz macht sich auch auf den Weg. Die im Süden Almachistans stationierte Einheit von ca. 5000 Mann

[VKFA(W)]

die Kämpfer der VKFA und verbündete Separatisten ziehen sich weiter in die Berge zurück und bereitet einen Hinterhalt vor. An einer Engstelle an einer Passstraße verschanzen sich zwei Trupps von je 20 Personen, bewaffnet mit Sturmgewehren, zwei schweren Maschinengewehren und zwei Panzerabwehrwaffen und warten darauf, dass der androische Konvoi die Stelle passiert.

[Talghat Kanowitsch Djinkon]

Auf Weisung der Khanin aber auch aus den Erfahrungen aus der Vergangenheit klärt man das Gebiet erstmal aus der Luft auf, nutzt Satellitenbilder und SPEKOM Einheiten

[Polizija]

Schlecht gelaunte OMON und SOBR Einheiten rücken nun vor mit schwerer Montur und Kampfausrüstung, gedeckt durch Scharfschützen und Panzerwagen. Dank der Aufklärung ist man sich recht sicher über die Lage und die Standorte der Aufständischen. Man schickt daher die Panzerwagen vor. Es gilt ein allgemeiner Schießbefehl. Also erst schießen, noch etws mehr schießen und dann erst Fragen

[Milizija]

[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=JpRiTRuwLWQ[/youtube]

Um in das wenig erschlossene Tartastangebirge zu kommen überqueren nun weitere Teile der Miliz den Ow